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Briefprotokolle - Heimatverein Pfronten

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1765 Juli 7<br />

Die heelischen Erben bzw. deren Bevollmächtigte [siehe 1765.031 verkaufen um 263 fl<br />

6 Metzensaat am Rauns an Joseph Schneider. Die Kaufsumme muß bis Martini bezahlt<br />

sein oder ab dann den Waisen des Franz Heel, Joseph und Maria Kreszentia Heel<br />

verzinst werden.<br />

1765.032.2<br />

1765 Juli 7<br />

Die heelischen Erben bzw. deren Bevollmächtigte [siehe 1765.031] verkaufen um 130 fl<br />

30 kr 3 Metzensaat am Rauns an Mang Scholl. Die Kaufsumme muß bis Martini bezahlt<br />

sein oder ab dann den Herrn Martin Hacker verzinst werden.<br />

1765.033.1<br />

1765 Juli 7<br />

Die heelischen Erben bzw. deren Bevollmächtigte [siehe 1765.031] verkaufen um 174 fl<br />

4 Metzensaat am Krummen an Lenhard Enzensperger. Die Kaufsumme muß bis<br />

Martini dem Martin Hacker bezahlt oder ab Georgi verzinst werden.<br />

1765.033.2<br />

1765 Juli 7<br />

Die heelischen Erben bzw. deren Bevollmächtigte [siehe 1765.031] verkaufen um 200 fl<br />

5 Metzensaat, den Bergacker am Öschweg, an Philipp Lochbihler. Die Kaufsumme<br />

muß bis Martini dem Martin Hacker bezahlt oder ab Georgi verzinst werden.<br />

1765.034.1<br />

1765 Juli 7<br />

Die heelischen Erben bzw. deren Bevollmächtigte [siehe 1765.031] verkaufen um 225 fl<br />

5 Metzensaat in den Doren an Johann Michael Schneider. Die Kaufsumme muß bis<br />

Martini bezahlt sein oder ab Georgi den Waisen des Franz Heel, Joseph und Maria<br />

Kreszentia Heel verzinst werden.<br />

1765.034.2<br />

1765 Juli 7<br />

Die heelischen Erben bzw. deren Bevollmächtigte [siehe 1765.031] verkaufen um 391 fl<br />

30 kr 7 Metzensaat am langen Acker und 2 Metzensaat am Baindele an Viktoria<br />

Strehle. Die Kaufsumme muß bis Martini dem Martin Hacker bezahlt oder ab Georgi<br />

verzinst werden.<br />

1765.034.3<br />

1765 Okt. 20<br />

Anton Waibel von Steinach kauft von der Witwe des Joseph Gschwender, Maria Erd, 5<br />

Metzensaat hinter dem Bichel um 140 fl. Der Käufer verspricht, die Kaufsumme,<br />

solange die Witwe lebt, mit 5 Prozent zu verzinsen, doch darf die Witwe das Feld<br />

innerhalb von zwei Jahren wieder an sich lösen.<br />

1765.036.1<br />

1765 Okt. 20<br />

Die Witwe des Joseph Gschwender, Maria Erd, verkauft 2 Metzensaat in der wilde<br />

Geren um 60 fl an Herrn Michael Besler. Der Käufer verspricht, die Kaufsumme,<br />

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