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Briefprotokolle - Heimatverein Pfronten

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fl an Johann Michael Schneider.<br />

1769.131.1<br />

1769 Okt. 16<br />

Amtmann Stapf überläßt dem Dominikus Hitzelberger eine Wiesmahd im Vilstal, die<br />

hintere Suiter genannt, und erhält dafür von Hitzelberger eine Wiesmahd auf dem Gund<br />

und zur Aufgabe 75 fl und 4 Klafter Scheiter.<br />

1769.131.2<br />

Augsburger Pflegämter 253, fol. 1 - 33<br />

Die Protokolle sind nicht mehr unterschrieben.<br />

Durch das Kopieren sind die linken Seiten so stark beschnitten worden, daß die Texte<br />

teilweise nicht mehr zu lesen sind [Stellen sind durch ? gekennzeichnet].<br />

1769 Sept. 3<br />

Anton Hindelang und seine Frau Magdalena Lochbihler erklären, daß sie von Pfarrer<br />

Lukas Gech von Vils 110 fl ausgeliehen haben und versetzen dafür eine Wiesmahd im<br />

Vilstal, das Schwendele genannt.<br />

1769.001.1<br />

1769 Sept. 11<br />

Anton Keller verkauft an ? ein Pferdefüllen um 8 fl.<br />

1769.002.1<br />

1769 Sept. 14<br />

Joseph Hitzelberger erklärt, daß der Sohn des ? Ried, Adam Ried?, auf? den Birnbaum<br />

des sogenannten Holle-Weible? gestiegen sei. .... und er habe ihn herabgejagt.??<br />

1769.002.2<br />

1769 Sept. 19<br />

Anton Wetzer von Steinach verkauft 1 Wiesmahd, die schöne Wies genannt, um 100 fl<br />

an den Schmied Johann Suiter.<br />

1769.002f<br />

1769 Sept. 19<br />

Maria Strobel und ihr Beistand Mang Heer verkaufen 2 Metzensaat auf dem Ösch um<br />

64 fl an Felix Metz.<br />

1769.003.1<br />

1769 Sept. 19<br />

Franz Wolf entlehnt von ? Doser 100 fl und versetzt 8 Metzensaat im Lus.<br />

1769.004.1<br />

1769 Sept. 22<br />

Anastasia Wetzer und ihr Vater Martin Wetzer lassen vernehmen, daß Maria Zangel<br />

und ihr ? Johann Baptist Babel [wohl eine Schuld nicht bezahlen wollen. Da man schon<br />

zum dritten Mal ausgeholfen habe, erhoffe man die fristgerechte Rückzahlung.<br />

Ansonsten werde man sich an ihr gesamtes Vermögen als Unterpfand halten.]<br />

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