Briefprotokolle - Heimatverein Pfronten

(stößt an Anton Haf "Ropele") an Sebastian Geiß von Röfleuten um 138 fl.
1780.038.1
1780 Febr. 10
Simon Lochbihler von Ried verkauft dem Hans Michael Lotter von Steinach 2
Metzensaat auf den Bächen, 2 Metzensaat auf dem Haslach, 2 Metzensaat in den
wilden Geren und 1 Tagmahd im Adratsbach, alles zusammen um 376 fl 24 kr. Falls ein
Feld entgegen dem Wissen des Verkäufers versetzt sein sollte, darf der Käufer die
Summe am Kaufpreis abziehen. Nur die Wiese ist mit 20 fl an St. Nikolaus verpfändet.
Der Heustadel in der Wiese ist baufällig. Wenn er repariert wird, muß ein Löser den
Bauschilling zahlen.
1780.038.2
1780 Febr. 10
Joseph Spielmann von Steinach verkauft dem Franz Xaver Lotter von Dorf 4
Metzensaat im Rieder Ösch um 175 fl 34 kr. Das Feld ist den Waisen des Martin Babel
versetzt. Der Käufer übernimmt die weitere Verzinsung der 150 fl.
1780.040.1
1780 Febr. 14
Mang und Johann Mörz von Heitlern verkaufen 3 ½ Metzensaat in der Schwanden, die
ihre Schwester Anna Mörz hinterlassen hat, und 2 Metzensaat am Viehweidle zwischen
Kaspar Hotter und dem Öscher Weg um 95 fl an Stephan Schweiger von Kreuzegg.
1780.041.1
1780 Febr. 15
Mang Mörz von Röfleuten verkauft 5 Metzensaat auf dem Schengler um 200 fl an
Franz Xaver Lotter von Dorf. Das Feld kommt als Erbgut von seiner Schwester Anna
Mörz.
1780.042.1
1780 Febr. 15
Joseph Spielmann von Steinach verkauft um 390 fl eine aigenthumliche Wiesmahd in
der Schönen Oy an Mang Mörz von Röfleuten.
1780.043.1
1780 Febr. 20
Johann Doser von Steinach verkauft 5 Metzensaat auf dem Haslach um 130 fl an
Joseph Anton Mayr. Das Feld ist mit 60 fl an die löblichen Stiftungen versetzt. Die
restlichen 70 fl erhält der Verkäufer.
1780.043.2
1780 März 5
Simon Lochbihler von Ried verkauft dem Andreas Wörle von Steinach 4 Metzensaat
auf dem Haslach und 2 Metzensaat auf dem Hohen Gstatt um 186 fl.
1780.044.1
1780 März 5
Joseph Anton Zill erklärt für seine Tragtöchter Maria Anna und Josepha Filleböck,
Töchter des verstorbenen Felix Filleböck von Kreuzegg, daß er dem Joseph Anton
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