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Briefprotokolle - Heimatverein Pfronten

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1772 März 15<br />

Joseph Guggemos verkauft dem Steinmetz Anton Keller 8 Metzensaat auf der<br />

Hilleswies zwischen dem Kirchweg und Maria Guggemos, Schmollers Witwe zu<br />

Weißbach, um 220 fl.<br />

1772.379.1<br />

1772 März 15<br />

Andreas Eberle, derzeitiger Wegmeister in Tirol, verkauft 4 Metzensaat auf der<br />

Schwanden um 115 fl an Joseph Guggemos.<br />

1772.379.2<br />

1772 März 17<br />

Michael Zweng, Vögeler, verkauft um 150 fl 4 Metzensaat auf dem [?].<br />

1772.380.1<br />

1772 März 19<br />

Franz Eberle verkauft 17 Metzensaat auf dem Riedfeld und 1 Wiesmahd im Gund<br />

seiner Schwester Anna Zeberle um 361 fl. Von der Kaufsumme werden 70 fl 30 kr an<br />

Benedikt Hörmann von Steinach gezahlt.<br />

1772.380.2<br />

1772 März 22<br />

Hans Michael Schneider verkauft 7 ½ Metzensaat, 2 am Gisser, 2 am götter Äckerle<br />

und 3 ½ auf der Stöllen, um 224 fl 30 kr an Nikolaus Eheim.<br />

1772.381.1<br />

1772 März 22<br />

Hans Michael Schneider verkauft eine Wiesmahd im Tal um 102 fl 12 kr an Thomas<br />

Zweng.<br />

1772.381.2<br />

1772 März 22<br />

Nachdem Anna Geiß, die Witwe des Anton Heer, verstorben ist, haben sich ihre Kinder<br />

Peter Heer, Kaspar Heer, Maria Anna Heer (oo mit Johann Weiß) und Sebastian Geiß<br />

im Namen des noch lebenden Kindes seiner verstorbenen Frau, Johann Geiß, dahin<br />

geeinigt, daß das Vermögen dem Kaspar Heer mit allen aktiven und passiven Schulden<br />

und unter Einschluß seines Heiratsgutes um 800 fl überlassen wird und jeder der vier<br />

anderen Erben zu dem schon empfangenen Heiratsgut noch 86 fl erhält.<br />

Zeuge: Johann Schneider, Tischler<br />

1772.382.1<br />

1772 März 24<br />

Der Fuhrmann Johann Eheim überläßt seinem Schwiegersohn Michael Rist<br />

- 5 Metzensaat im unteren Riedfeld<br />

- 4 Metzensaat am Schwohl<br />

- 15 Metzensaat der sogenannte Bachacker zwischen dem Öschweg und der<br />

gemeinen Viehweide<br />

1 Lus im Einfang<br />

Dafür sind bereits 1660 fl bezahlt. Der Käufer hat auch des Verkäufers Haus an sich<br />

gelöst, wofür er dem Amtmann noch 900 fl schuldig ist.<br />

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