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Briefprotokolle - Heimatverein Pfronten

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- die 2 Metzensaat vom Joseph Anton<br />

- 4 Metzensaat (aus 8 Metzensaat) auf dem Bichel<br />

- 2 Metzensaat im Ösch<br />

Johanna:<br />

- 6 Metzensaat unter der Hochhalden<br />

- 2 Metzensaat (aus 4 Metzensaat) auf dem Bichel<br />

Viktoria:<br />

- 4 Metzensaat (aus 8 Metzensaat) auf dem Bichel<br />

- 2 Metzensaat (aus 4 Metzensaat) im unteren Ösch<br />

- 1 Metzensaat im Errach<br />

Diese 7 Metzensaat hat sie und ihr Mann, der Bildhauer Joseph Stapf, sogleich um<br />

200 fl dem Bruder überlassen.<br />

Falls für den Vater noch Chur- und andere Kosten aufzubringen sind, wollen diese alle<br />

Kinder zusammen tragen.<br />

1778.676.1<br />

1778 [Juni 15?] [Zettel zwischen fol. 681 und 682]<br />

.... ich Hans Uerich Entzesperger dem Anton Böck das acker feldt Richtig zue kauffen<br />

gegeben habe vor 200 80 gildten und meinem nach bauer dem Johamb Weis alles iber<br />

geben habe so bite ich den Herrn ambtman Er sole fort faren ich kann nit komen<br />

1778.681.1<br />

1778 Juni 14<br />

Schon am 23. April hat Engelbert Stick von Weißbach 7 ½ Metzensaat auf der Breite<br />

verkauft um 165 fl an Hans Martin Furtenbach von Weißbach.<br />

1778.682.1<br />

1778 Juni 15<br />

(Anton?) Lotter von Dorf verkauft um 150 fl eine Wiesmahd in der Schönen Oy an .....<br />

Stapf in Steinach.<br />

1778.683.1<br />

1778 Juni 15<br />

Hans Ulrich Enzensperger, hochfreybergischer Untertan aus der Schweinegg / Pfarrei<br />

Zell, der krankheitshalber selbst nicht kommen kann, verkauft um 250 fl 14 Metzensaat<br />

an Anton Böck von Rehbichel.<br />

[s. auch Zettel zwischen fol. 681 und 682]<br />

1778.684.1<br />

1778 Juni 20<br />

Ehevertrag des Witwers Johann Bertle von Steinach mit der ledigen Maria Lotter von<br />

Steinach. Die Braut bringt 6 Metzensaat (unter?) der Gassen und eine Wiese im Lus<br />

mit in die Ehe, was alles der Hochzeiter durch seine Wohnbehausung mit Baind und<br />

Garten und durch eine Wiesmahd im Gschön (Gschinn) widerlegt.<br />

Falls der Witwer ohne Leibeserben stirbt, sollen alle weiteren Felder, nämlich 7<br />

Metzensaat im Rieder Ösch und eine Wiesmahd im Schwanden, als Rückfall an seine<br />

Verwandtschaft gehen. Wenn die Frau ohne Leibeserben mit Tod abgeht, fällt die<br />

mitgebrachte Wiesmahd im Lus zurück an deren Verwandtschaft. Der stipulierte<br />

Rückfall ist in jedem Fall erst nach dem Ableben beider Eheleute fällig.<br />

Zeugen u.a.: Hans Peter (Heer?) von Röfleuten, ein (Verwandter des Hochzeiters?),<br />

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