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Diese Tarnung gehörte zu seinem Wesen, hinter 'Qu.-Qu' versteckte
sich eine 'schwierige Natur'.
In jüngeren Jahren war 'Qu-Qu' wegen seiner ihn bedrückenden und
beruflich hemmenden seelischen Verklemmung bei einem Psychologen
in Behandlung. Dieser hatte in einer Fachzeitschrift eine wissenschaftliche
Studie über den 'Fall' veröffentlicht. Die Studie gelangte
auch der Untersuchungskommssion zur Kenntnis und wurde
abschriftlich zu den Akten genommen. Der Psychologe beschrieb
seine Beobachtungen, wie folgt:
' Es sind uns in letzter Zeit eine .Reihe von Menschen begegntet, die
mit redlichem Bemühen versucht hatten, die Gründe ihres unsicheren
Verhaltens selbst zu erfassen. Je mehr sie ins Grübeln gekommen
waren, umso weiter hatten sie sich von der richtigen Spur entfernt.
In jedem ihrer Fälle handelte es sich um Fehlvorstellungen
und Selbsttäuschungen wenngleich jeweils andere Komponenten
ihren Zustand festigten.'
Nun folgte Fall A, der Fall des Quintilius Quadd. 'Ein Mann in mittlerem
Alter in gehobener Position spricht, wie er selbst empfindet,
mit einer 'fremden' Stimme, deren Gebrauch ihm bereits eine funktionell
bedingte Stimmschwäche mit starkem Räusperreiz einbrachte.
In der ersten Besprechung stellt sich heraus, daß A. nach seinen
Angaben 'vor der eigenen Stimme geflohen ist, aus Angst, zu scheinen,
was er ist.‘ Im weiteren Verlauf der Unterredung bemerkte er,
wie er glaubte, ohne Zusammenhang mit der von uns erstrebten
Begründung seines Zustandes, er habe eine Abneigung vor jeder
Schauspielerei. Im Grunde handelte es sich, wie wir bald feststellen
konnten, darum, daß er einen Bruch in seiner Wesensdominante
infolge einer seelischen Krise erfahren hatte und in seiner damaligen
Scheu vor sich selbst, beruflich verpflichtet, viel mit anderen zu
verhandeln, eine andere Stimme gleichsam wie ein fremdes Kleid
angenommen hatte. Nach bekanntem psychologischem Gesetz
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