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auf der anderen Seite. Niemand ist unten zu sehen, die Leute meiden
dieses Stück Straße wegen des Hauses mit der grünlichen Jugendstilfassade,
wo die 'Ratti' wohnen und im ersten Stock die Jalousien
herabgelassen sind.
Nur die Nachbarn nebenan an den offenen Fenstern sieht Herr
Yton; von dem, was von den diskutierenden Gruppen auf der Straße
von Fenster zu Fenster, wie von einem Windstoß, weitergetragen
wird, gelangen zur Wortfetzen zu dem schmalen, hohen Fenster des
Herrn Yton. Daß etwas ungewöhnliches, ja Ungehöriges und Unfaßbares,
geschehen sein mußte, ahnt der im Ruhestand befindliche
alte Rat; in ihm wird der Amtsgeist wieder wach, Herr Yton beschließt,
auch ohne besonderen Auftrag die Angelegenheit zu überprüfen.
Vorsichtig schließt er das Fenster und begibt sich auf die
Straße, wo sich immer mehr Bewohner versammeln.
Alle hoffen, Näheres über das 'Ereignis' zu erfahren, von dem jeder
etwas anderes gehört hat. Es gibt laute Diskussionen; Herr Yckx,
Buchhändler und Mitglied eines okkulten Clubs, berichtet von einem
'Gespräch' mit dem Ermordeten. Durch das 'Gespräch', das er auf
Tonband aufgenommen hat, eines der interessantesten Dokumente
in seinem paraphysiologischen Archiv, ist Herr Yckx darüber unterrichtet,
daß die Seele des Ermordeten in einem Strauch nahe der
Garage des Nachbarhauses Nr. 27 nistet. Herrn Yckx. ist seit der
Aufzeichnung des 'Gesprächs' mit dem Geist des Toten der 'Fall'
klar. So erklärt er an diesem Morgen den Umstehenden das 'Ereignis',
das, wie Herr Yckx behauptet, vorauszusehen war und in einem
direkten Zusammenhang mit dem steht, was der Geist des Toten in
dem Tonband-Protokoll an geheimnisvollen Dingen ausgesagt hat.
Herr Yckx ist an diesem Morgen fest entschlossen, mit der in dem
Strauch nahe der Garage des Hauses Nr .27 nistenden Seele des
Alten aus Haus K 29 erneut Kontakt aufzunehmen, um auf diese
Weise zur Klärung des mysteriösen 'Falles' beizutragen.
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