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Ungewöhnliches.
Im Clubarchiv konnten Filme:, Fotos und Tonbänder vorgeführt
werden, die 'Gespräche' mit historischen Persönlichkeiten, aber auch
das war das Überraschende au dem paraphysiologischen Kontaktsystem,
mit lebenden Staatsmännern in allen Weltteilen enthielten. Auf
diese Weise hatten die Clubmitglieder Kenntnis von Vorgängen,
Plänen und Projekten, die aus den drei Zeitdimensionen in die vierte
Dimension ’Ur-Zeit‘, wie sie es nannten, führte. ‚Ur-Zeit‘ war das im
zeitlichen Unendliche. Aussenstehende nannten das, was mittels
aufwendiger optischer und akustischer Geräte und Apparaturen in
der paraphysischen Nebellandschaft vom Club erkundet wurde,
Unsinn; auch Herr Ycks gehörte nicht zu jenen Schwärmern und
Gläubigen im Club, die in der Schwarzen Magie Zugang zu den
Wundern und Geheimnissen jenseits des Bewussten erwarteten. Für
ihn waren die oft skurilen Seancen Material zu eigenen Studien im.
Bereich des Unbewußten, wo er abseits der ‚participation mystigne‘
am äussersten Rand seines Ichs das 'Nichts' suchte, aus dem nach
seiner Überzeugung alles werden konnte. Er war selbst ein Suchender,
ohne Illusionen, Anhänger einer modernen gnostischen Schule,
die theosophische und antroposophische Ziele hatte.
Der Club, dem Herr Yckx angehörte, hatte sich gleich zu Beginn
seinerZusammenkünfte die besondere Aufgabe gestellt, das Phänomen
des Wunders als physikalisch-metaphysische Erscheinung im
Experiment zu erforschen, Die Clubmitglieder fühlten sich als Aufklärer,
ihre Ideen waren nicht neu und. von den Lehren beeinflußt,
die von den Pantheisten bis zum atheistischen Nihilimus reichten.
Zwar vermochten sie durch ihre paraphysischen Experimente ausserirdische
Erscheinungen nicht zu leugnen, und darum suchten sie
nach physikalischen Gesetzen, die Wunder erklärbar machten.
Durch Kontakte mit Geistern hofften sie, Kenntnis von bisher unerklärbaren
Vorgängen zu erhalten. Was sie auf diesem Gebiet erfuhren,
waren simple Tauchübungen in den seichten Tümpeln eines
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