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nach dem Kurs bestimmter Aktien, die er ge¬erbt hat. Beide froh,
ein völlig unverfängliches Gesprächsthema ge¬funden zu haben,
unterhalten sich eine Weile, wobei der Ältere über Kapitalanlage,
Aktienwerte und Kursverluste spricht und den in solchen Fragen
Unwissenden aufklärt. Sie trennen sich dann höflich wie an den
früheren Abenden.
Der Jüngere kehrt meist erst später zurück. Die Stille des Parks mit
den alten Bäumen scheint seinen Geist zu beflügeln; er spricht, zunächst
leise, dann immer lauter vor sich hin. Es klingt so, als übe er
einen Text ein. Die Worte klingen wirr, als spreche der Mann in der
Pelerine sie in einem Rauschzustand aus. In der Stille des Parks hörend
sich die Worte an wie eine Beschwörung.
Den Älteren, der an diesem Abend noch einmal zurückgekehrt ist
und der das unheimliche Tun des Jüngeren ungewollt belauscht,
überrascht die ungewöhnliche Szene im nächtlichen Park zunächst.
Dann wendet er sich angewidert ab und geht die breite Allee entlang
zur Straße zurück. Er ist entschlossen, den Park nicht mehr zu betreten.
A.B. hat niemals erfahren, daß der Mann mit der Pelerine und dem
breit-gekrämpelten Hut im nächtlichen Park, die hagere Gestalt mit
den grünleuchtenden Augen, der Mythenforscher und Mystiker E.E.
gewesen ist. E.E. ist dem Unbekannten im Park nicht mehr begegnet.
Über die Niederschrift des Mystikers mit den Aufzeichnungen über
die 'Visionen' hat A.B. eine Abhandlung verfasst, eine Auseinandersetzung
mit sich selbst: 'Apollo und Dionysos'.
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