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aus einer Neigung zur Nekromantie mit Nachdruck widmete.
Die sorgfältig ausgewählten Bücher seines Ladens waren das Ergebnis
seiner seltsamen Studien; obgleich ihr Äusseres verschlissen und
unscheinbar war, hatten sie nach Herrn Yckx' Urteil einen unschätzbaren
Wert für das Eindringen in jene Sphäre des Lebens, die in die
Nähe des Nichtseins führte.
Alles das wurde nie den Aussenstehenden und Nichteingeweihten in
die Ideen des Herrn Yckx nur verständlich durch die Tatsache, daß
er sich zeitlebens mit der Wissenschaft der Gerontologie befasste,
die heutzutage Allgemeingut in einer immer mehr vergreisenden
Gesellschaft geworden ist.
Diese Lehre von den Altersvorgängen im Menschen fasste Herr
Yckx von einer Lebensphilosophie her auf, die wiederum aufs engste
mit seinen. metaphysischen Vorstellungen in einem Zusammenhang
stand. Irgendwie mündete Herrn Yckx, Vorstellungswelt im
nekromantischen Schattenreich, in das er immer wieder ein- und
vorzudringen suchte. Da der Weg in jene andere Welt ihm allein zu
mühsam erschienen war, hatte er sich einer Gemeinschaft Gleichgesinnt
er angeschlossen, die eine Art Club bildeten.
Dieser Club suchte mit erheblichem Aufwand an modernen technischen
Apparaturen und Geräten die paraphysischen Erscheinungen
bei den Seancen festzuhalten. Für Herrn Ycks waren diese Versuche
Fixpunkte metaphysisch-geometrischer Figuren, die in sein etwas
konfuses Weltsystem passte und die den Weg zur vierten Dimension
für ihn eröffneten. Immer noch fehlte ihm eine Sprosse auf der
Stufenleiter der Erkenntnis; sein ungewöhnliches Wissen in den
Grenzbereichen des Jenseitigen war jedoch ausreichend, um seine
'Idee' durch Aufspürung jener literarischen Gefilde zu verwirklichen,
die zur Mystik des Unwirklichen führen sollte. Was Herr Yckx darunter
verstand, blieb immer sein Geheimnis; überraschend war, daß
das ausgeklügelte System seiner metaphysischen Methodik sich in
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