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ial keineswegs verstärkt. So ungewöhnlich die Vorgänge im Haus K
29 und das Verhalten der Besitzerin und ihrer beiden Angehörigen
waren, beides bezeugt, daß es sich um jenen Typ des verhinderten
Täters handelt, der zwischen Moral und Gesetz feige die Rolle des
Bösewichts spielt, jenes Gewürm von Niedertracht, Verleumdung,
Lage, Neid und Habsucht, das in den Werken der Kunst und Literatur
eine entscheidende Kontrastrolle in den Schicksalen hat.‘ (in dem
Bericht sind das Satanische und Dämonische in den satirischen Blättern
Goyas und die Lithos Honoré Daumiers als Beispiele angegeben.)
`Der Maler', so schloß der Bericht der Kommission, 'hat die Gedanken
und Worte der drei Menschen im ersten Stock in genialer künstlerischer
Form interpretiert, Gedanken und Worte von Bösewichtern
einer besonders niederen Denkungsart, deren gespaltene Naturen
zu einer Tathandlung jedoch aus einer erstarrten Rollenposition
in einer kleinbürgerlichen Umwelt nicht fähig sind!'
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