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Es war vieles unerklärlich in dem 'Fall', der sich nach der Entführung
der Leiche des Alten aus Haus K 29 plötzlich in einer völlig
anderen und noch gänzlich ungeklärten Perspektive zeigte. Einwandfrei
schien festzustehen, daß die Entführung aus dem Gebäude
des Gerichtsmedizinischen Instituts in den Nachtstunden erfolgt
war. Es wurden zwar keinerlei Spuren in dem Gebäude gefunden; da
der Hausmeister in einem rückwärtigen Seitenbau wohnte, von dem
aus nicht wahrgenommen werden konnte, was sich im Hauptgebäude
in der Nacht abspielte, das Gebäude zudem in einer wenig belebten
Straße lag, blieben alle direkten Nachforschungen über den unerklärbaren
Einbruch und den Abtransport d er Leiche ohne Erfolg.
Doch es gab einen etwas ungewöhnlichen Hinweis auf die Tatzeit:
Die Uhr auf dem turmartigen Aufbau auf d er Straßenseite des Gebäudes
war in der Nacht stehen geblieben, die Zeiger standen auf
2.36 Uhr.
War der Einbruch um diese nächtliche Stunde erfolgt und was veranlaßte
den oder die Täter, ihr Werk auf diese sonderbare Weise
zeitlich zu fixieren? Einen überraschend neuen Aspekt erhielt die
Tatzeit durch eine Mitteilung des Antiquitätenhändlers und Sammlers
alter Uhren Hosius Hosana, in dessen Laden sich unter anderen
wertvollen alten Uhren ein besonderes Kunstwerk alter Uhrmacherkunst
befand, jene Uhr mit den Gestirnskonstellationen und den
Planetenindikationen, die schon das Prunkstück der Uhrensammlung
des alten Antiquitätenhändlers, Goldschmieds und Sammlers
alter Uhren Kyros gewesen war. Diese alte Uhr mit ihren komplizierten
Räderwerk und dem kunstvollen figürlichen Aufbau war, wie
Hosius Hosana der Untersuchungskommission mitteilte, zur gleichen
Zeit stehen geblieben, wie die Uhr am Gebäude des Gerichtsmedizinischen
Instituts.
War es bloßer Zufall oder gab es Zusammenhänge zwischen der
Uhrzeit 2.36 Uhr und dem Antiquitätenhändler und Sammler alter
Uhren Hosius Hosana, der im Besitz der kostbaren astronomischen
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