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die alle, denen Eliphas begegnet war, von seinem 'Bild‘ gegeben
hatten.
Mit dem Hinweis auf den ältesten der drei Freunde Hiobs und der
Feststellung, daß Eliphas den toten Ijob T. seinen Freund genannt
hatte, war deutlich ein Zeichen gesetzt; vieles in dem Bericht war
chiffrenhaft, mehr symbolische Aussage. Die Darstellung über die
Begegnung mit Eliphas, dem Freund des toten Ijob T., stammte
von Quintilius Quad, einem Bewohner des Hauses mit der grünlichen
Jugendstilfassade, in dem sich unten der Laden des Alten befand.
Quintilius Quad war Publizist und Schriftsteller, er veröffentlichte
unter dem Pseudonym 'Qu-Qu' auch volkskundliche Abhandlungen
über die Autonomie der Archetypen und gründelte in den
Untiefen des Differenzierungsprozesses menschlichen Bewußtseins.
Die Begegnung mit der 'Erscheinung' war für Quintilius Quad ein
Anruf, eine 'Sternstunde', wie er das Gepräch mit Eliphas beiläufig
in seinem Bericht nannte.
Die 'Geschichte des Ijob T.', in Sprache und Stil des Berichtes von
Quintilius Quad über seine Begegnung mit Eliphas, dem Freund des
toten Ijob T., dargestellt, hatte geradezu balladenhaft-novellistische
Elemente. War es zunächst die heitere Stille der arkadischen Landschaft,
einer fernen Insel verdüsterte sich die heitere Landschaft in
der infernalen Szenerie eines Dramas, das in Irrgärten metaphysischer
Taumvisionen die absurde Botschaft des Eliphas kündete: die
Geschichte des Ijob T., bizarrmystisch in wirren Bildfolgen, wie der
Meister der Barbaralegende die Hiobs-Geschichte deutete.
Was über die Geschichte des Ijob T. aus den Schilderungen Eliphas
zu erfahren war, blieben dürftige Erinnerungsschatten. Es schien,
daß Ijob T damals, von allen verlassen und in irrer Umnachtung,
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