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ung dieses Begriffes scheiterte an der unterschiedlichen psychischen
Topographie; es schien, daß die westlichen Anforderungen an das
Leben differenzierter sind als die östlicher Völker. Es gibt auch das
‚kleine Glück', wie Dr. Yang .Hsiung es nannte.
Für Dr.Yang Hsiung war das Wesen des Tao das schweigende, geheimnisvolle
und Lebensspendende in der Schöpfung. 'Empfangen,
ohne voll zu werden, vergossen werden, ohne leer zu werden, und
nicht wissen, wie einem geschieht - das ist die Kunst der Bewahrung
des Lebens' sagt Tschuangte über das Wesen des Tao in einem erdachten
Gespräch zwischen Laotse und Konfutse.
An den fahlen Wänden des Raumes hängen die Worte wie Tropfen
und ver¬sickern im Schweigen. Auf dem Seziertisch bedeckt ein
weißes Tuch ‚U. 17/6'; nur das Gesicht ist frei. Über den Zügen der
Toten liegt das Lächeln der Göttin Satis, es ist wie das Wissen um
das ‚kleine Glück', das sich erst im Tod erfüllte. Fern und unwirklich
verlöscht es in dem hohen, kahlen Raum.
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