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dunkle Andeutungen; sie schienen mehr legendären Charakter zu
haben und wiesen auf geheimnisvolle Zusammenhänge hin. Der
Meister selbst hatte wohl nie über seine Abstammung gesprochen; in
dem Folienband fand sich ein etwas mysteriöser Hinweis, wonach er
aus einem alten fürstlichen Geschlecht stammte, jedoch schon in
jungen Jahren in die Anonymität eines fremden Namens geflüchtet
sei, um seinen seltsamen Ideen zu leben.
Schon früh hatte der Meister den Plan verwirklicht, mit einem Kreis
gleichgesinnter Männer und Frauen zusammen zu leben. Atropos
entwickelte sich zu einer blühenden Gemeinschaft von Menschen
der verschiedenen Stände; unter ihnen waren Bauern, Handwerker
und Händler, aber auch Archäologen, Ärzte, Schauspieler und
Techniker, die ihre Einkommen und Gewinne teilten. Den Meister
hatten sie zu ihrem Sprecher und Vorsteher gewählt, obgleich er, wie
Moses, eine 'schwere Sprache und eine schwere Zunge' hatte.
Wie Atropos seinen Namen nach der Schicksalsgöttin der Zukunft
erhalten hatte, trug der Meister den Namen ÄR als Zeichen eines in
Atropos begonnen Weges. Was in d.er Handschrift sich in Regeln
und Gesetzen zu einer harmonischen Ordnung bündelte, war das
Konzept einer neuen 'Weltkonstitution', die, wie es der.' Meister
bezeichnete, den Menschen zu seinem Ursprung zurückführen sollte.
ÄR war auf. den Gipfel des Berges Sinai gestiegen und hatte keine
Antwort erhalten. Da führte ihn der Weg aus den Trümmern der
in Jahrtausenden errichteten Tempel und Paläste in die bescheideden
Häuser von Atropos, den neuen Garten Eden ÄR's.
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In Atropos lebten in der Gemeinschaft auch mehrere Archäologen.
Das hatte einen besonderen Grund: Atropos stand, das hatten
frühere Funde ergeben, auf den Ruinen einer unbekannten alten
Siedlung, über deren Name und Anlage nichts bekannt war. Auch in
dem Folioband fand sich keinerlei Anhaltspunkt über Art und Größe
der antiken Baureste. Den Archäologen war es gelungen, einige
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