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sammenhang mit dem Alten aus Haus K 29 und seinem rätselhaften
Schicksal zu stehen schien, erweckte in der Straße zunächst Vorwunderung
und Zweifel. Was als 'Erscheinung' in der einzigen bekannt
gewordenen Darstellung geschildert wurde, war ungewöhnlich,
zumal diese Schilderung in einer Form abgefaßt war, die das
Geschehen in glühenden Farbsymphonien eines filigranen Glasteppichs
darstellte und die 'Erscheinung' in die legendäre Ferne der
Glasmalereien früher französischer Kathedralen mit ihren vielstimmigen
Farbtönen eines moroir historique entrückte.
Das Bild der 'Erscheinung', wie sie in einem amtlichen Bericht von
der Untersuchungskommission beschrieben wurde, stand in einem
erstaunlichen Gegensatz zu der überschwänglichen Ausschmückung
der 'Erscheinung'. Was in der dichterisch-legendären Darstellung in
einer' mystischen Schau gedeutet wurde, erwies sich in dem amtlichen
Dokument als eine unbekannte männliche Person ohne nähere
Altersangabe, die sich auf Grund vorliegender Auskünfte für eine
kurze Zeit in der Straße aufhie lt, mit mehreren Bewohnern längere
Gespräche führte und hierbei Angaben machte, die sich auf die
frühe Vergangenheit des toten I.T. zu beziehen schienen.
Die Angaben des Unbekannten, seine genauen Schilderungen über
Ort, Zeit. und Vorgänge konnten zwar nicht nachgeprüft werden, es
lag jedoch kein Grund vor zu einem Zweifel, daß er die geschilderten
Ereignisse selbst. erlebt haben mußte.
Über den unbekannten Besucher selbst lag eine genaue Beschreibung
vor. Sein Alter konnte nur geschätzt werden; 'eine biblische
Patriarchengestalt‘ hieß es in einer Schilderung, in der die bedächtige,
fremdartig akzentuierte Sprechweise, die würdevoll-statuenhafte
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