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Elias wähnte sich im Dienst der phrygischen Göttermutter Kybele
und gründelte im Urgrund der 'Hälftenhaftigkeit' des dem Ursprung
entsunkenen Men¬schen. Nur der Kreis der 'Sonnenkinder', wie sie
sich auch nannten, wusste von Elias Elias, Kraftströmen korybantischer
Träume, die ihn in die Lage versetzten, in einer wiedergelebten
Ahnenschaft in die 'Neueinkörperung ferner Vergangenheiten' zu
versinken. Von diesen Kraftströmen korybantischer Träume hatten
nur die Eingeweihten Kenntnis, in der Straße war Elias Elias nur als
'Professor' bekannt.
Es erwies sich später, daß doch einer der Bewohner der Straße
Kennt¬nis von den korybantischen Träumen des Elias Elias hatte :
'Apoll' , der einsame Bewohner des Hauses K 48 am anderen Ende
der Straße. Das Sonderbare war, daß A.B. den Privatgelehrten am
anderen Ende der Strafe nicht kannte und nicht ahnte, daß dieser
seit langen Jahren in seiner Nähe lebte.
Von den korybantischen Träumen des Mythenforschers und den
meta-physischen Erleuchtungen des Deuters mythischer Kulte hatte
A.B. Kenntnis erhalten durch den vertraulichen Bericht eines Teilnehmers
an einer Vortragsveranstaltung, bei der Elias Elias vor einem
exklusiven Kreis Gleichgesinnter in einer fremden Stadt gesprochen
hatte. Der Vortrag gehörte zu einem Zyklus, der sich mit
der Urzeitseele befasste, wo E.E. auf der weitgehend noch unerforschten
Landkarte der 'Ur-Seele' Neuland betrat und sich auf unvermessenem
Boden gewagte trigonometrische Punkte eigener Spekulationen
aufstellte. In einem wahren Rauschzustand des Mystikers
hatte E.E. von einer 'ewig ununterbrochenen Hochzeit im Äther'
gesprochen; Ströme kalter aus dem Kosmos herabkommender
Schauer waren in E.E's kosmischer Vision geflossen, ein, wie Elias
Elias seinen Zuhörern bekannt hatte, im Besitz der 'Leuchte' erlebtes
Bewußtsein absoluten Lebens.
Dieser kosmogonischee Extrakt des E.E. war 'Apoll' auf seltsamen
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