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mie und ihres Gründers, der auf das Erscheinungsbild der Straße
einen entscheidenden Einfluß ausübte. Für Quintilius Quad bildeten
die Ideen des Meisters die Grundlage seines Denkens und seiner
Vorstellung von dem 'Land jenseits des Ufers'.
Die Schrift war weitgehend von ihm, dem einstigen Zögling der
Akademie, mitgestaltet worden.
Auch in den Akten der Untersuchungskornmission waren die ungewöhnlichen
Kontakte zwischen dem Mieter in Haus K 29, dem
einstigen Bewohner in Haus K 36 und dem Maler in dem Dachatelier
in Haus K 29 im Zusammenhang mit der Schrift vermerkt worden.
Dem Vermerk war ein der Kommission wohl besonders wichtig
erscheinender Abschnitt der Schrift als Anlage beigefügt, das
Dokument sollte offenbar zum Verständnis eines: Personenkreises
beitragen, der für die Mentalität der Straße und ihrer Bewohner auch
in kriminologischer Sicht Bedeutung haben konnte.
Über Quintilius Quad enthielt der Untersuchungsbericht neben
persönlichen Daten, der Aufstellung über seine gastronomischen
Werke und dem Auszug aus dem Essay über die Utopie des Wirklichen
ein kulinarisches Rezept, das offensichtlich irrtümlich in die
Akten gelangt war. Das Rezept stammte aus einem der Bücher mit
Sammlungen berühmter Klassiker der Tafelfreuden; Quintilius
Quad hatte eine Abschrift angefertigt. Das Rezept enthielt eines
seiner Lieblingsgerichte:
'Pintade ´a la Brillat-Savarin. Zutaten 2 Perlhühner - 'Aromat' - Pfeffer
ein halbes Salbeiblatt - ein halbes Thymianzweiglein - fünf Tranchen
Speck - fünf Trüffel-Scheiben - zwei Eßlöffel Öl - vier Tran-
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