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Ableben des Ijob Torterotot amtlich bescheinigte. Auch eine Aussage
der Witwe des Toten ergab, daß die Beobachtung der Witwe
Lydia Magia, nach der Ijob Torterbtot lebend das Haus K 29 betreten
habe, nicht den Tatsachen entsprach und die Witwe Magia einer
unerklärlichen Täuschung erlegen sein müsse.
Als trotz der Umstände ungewöhnlich sah die Untersuchungskommssion
zweiweitere Meldungen über 'Begegnungen' mit dem
Toten in nächtlicher Stunde an. War der Vorgang bei der als Spiritualistin
bekannten Witwe Lydia Magna noch erklärbar und verständlich,
so konnte die Kommission die ihr bekannt gewordenen 'Erlebnisse'
in den beiden anderen Fällen nur zur Kenntnis nehmen, ohne
sie näher zu untersuchen. Vor allem hinsichtlich der Glaubwürdigkeit
in den fast gleichlautenden Aussagen; in einem der Fälle handelte
es sich um einen in Haus Nr.24 wohnenden Ingenieur, einem als
Autor technischer Handbücher in der Fachwelt bekannten Statiker.
Was dieser zunächst als persönliche Notizen über seine 'Begegnung‘
mit dem Alten aus Haus K 29 festgehalten und erst auf Drängen
seiner Freunde der Kommission zur Kenntnis gegeben hatte, widersprach.
völlig dem aller romantischen Mystifizierung feindlichen
Wesen des Ingenieurs, der um strenge Diskretion sowohl des Vorfalls
als auch seiner Person gebeten hatte.
Auch in diesem wie in einem dritten Fall, der bekannt geworden
war, blieb es bei der amtlichen Feststellung, daß die Betroffenen
einer nicht erklärbaren optischen Täuschung erlegen seien. In keinem
der Fälle waren akustische Wahrnehmungen registriert worden,
wie das Schlürfen des Ganges, das Öffnen einer Tür oder gar der
Ansatz eines Gesprächs während der rätselhaften 'Begegnung' mit
dem Alten. Alles war, so lauteten 'die Aussagen einstimmig, lautlos,
in gespenstiger Stille im Dunkel der Nacht abgelaufen. In keinem
Fall war eine 'Begegnung‘ mit dem Alten aus Haus K 29 am hellen
Tag erfolgt, was gewiße Rückschlüsse zuließ.
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