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lungen aus dem Jenseits der Nachwelt überliefert sind, was Herr
Yckx bei dem 'Gespräch‘ mit dem Ermordeten erfuhr, war nicht nur
für ihn überaus aufschlußreich; das Protokoll und die vorhanden
Tonbandaufnahmen über den Kontakt erwiesen sich später für die
Mordkommission als in ihrer Art einmalige Hinweise im Fall K 29.
Das Protokoll enthielt gleichsam als topographische Fixierung den
Aufenthalt des Geistes des Ermordeten, eine wichtige Feststellung,
die nicht immer zu klären war. Geister hatten, das zeigte sich immer
wieder, ein sehr schlechtes Qrientierungsvermögen, da Ihnen sinnliche
Wahrnehmungen abgingen und ihnen irdische Zeit- und Raumvorstellungen
völlig verloren gegangen waren.
Doch die durch ein ruchloses Verbrechen ( so eine wörtliche Aussage
des Geistes) aus dem Körper geschiedene Seele des Toten berichtete
ganz überraschend, daß sie zunächst in einer Mülltonne im Hinterhof
des Hauses K 29 eingeschlossen gewesen sei und nur durch
einen Zufall sich habe befreien können und nun in einem Strauch
nahe der Garage des Hauses 27 nistete.
Protokoll und Tonbandaufnahme hielten übereinstimmend den
weiteren Verlauf des 'Gesprächs' fest:
Geist des Ermordeten: (die Klopfzeichen entsprachen der stotternden
Sprechweise, die dem Lebenden die Verständigung mit anderen
erschwert hatte; auch die primitive Ausdrucksform war Herrn Yckx
aus den wenigen Worten, die der Geist bei den knurrenden Tönen
überhaupt hatte verlauten lassen, bekannt.) ‚Es war Mord, es ..
Mord‘. (Der Geist wiederholte diese Worte stoßartig und heftig
einige Male. )
Frage: Wer war der Mörder?'
Geist: ‚Es war.. , es...' (Auch diese Worte wiederholten sich einige
Male.)
Frage: 'Wer war es?' Keine Antwort. Neue Frage: 'Wie heißt der
Mörder?'
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