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Evaluation zur Umsetzung der EU-Strukturfondsmittel im Rahmen ...

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<strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>EU</strong>-Strukturfondsför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong> BAP<br />

Arbeitspaket I: <strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>Umsetzung</strong>sstrukturen<br />

Strategische<br />

Steuerungsebene<br />

ESF/BAP<br />

Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Soziales und Jugend<br />

(SAFGSJ)<br />

Abteilung 1<br />

Zentrale Dienste<br />

Referat 15<br />

Europ. Angelegenheiten/<br />

Europäischer Sozialfonds /<br />

Gen<strong>der</strong> Mainstreaming<br />

Abbildung 19: Organigramm: Ebene <strong>der</strong> strategischen Steuerung<br />

Referat 21<br />

Arbeitsmarktpolitik<br />

BAP-<strong>Evaluation</strong>-Schlussberichtv01.doc<br />

9. Mai 2008<br />

© Steria Mummert Consulting AG Seite 111 von 452<br />

Abteilung 2<br />

Arbeit<br />

Referat 22<br />

Arbeitsmarktprogramme<br />

Gemäß Geschäftsverteilungsplan gestaltet sich die Aufgabenstruktur <strong>der</strong> drei Referate bisher wie folgt:<br />

� Referat 21 – Arbeitsmarktpolitik (auch als ‚BAP’-Referat bezeichnet) ►<br />

Dieses Referat ist laut Geschäftsverteilungsplan (GVPl.) für die fachliche und finanzielle Zielplanung<br />

und –verfolgung (Soll-/Ist-Abgleich) des BAP zuständig und damit formal für die Konzeption<br />

<strong>der</strong> BAP-Struktur nach Fonds und Unterfonds sowie das Controlling <strong>der</strong> Arbeitsmarktför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong><br />

<strong>Rahmen</strong> des BAP fe<strong>der</strong>führend verantwortlich. Zu diesem Zweck führt das Referat v. a. das BAP-<br />

Fach- und Finanzcontrolling durch (s. Kap. 5.6 ), das über den finanziellen und materiellen Verlauf<br />

<strong>der</strong> Arbeitsmarktför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong> BAP sowie <strong>der</strong> Fonds und Unterfonds berichtet. Hierfür entstehen<br />

Aufwendungen i. H. v. ca. zwei Vollzeitstellenäquivalenten (VZÄ). Dies entspricht 25 Prozent <strong>der</strong><br />

Personalkapazitäten des Referates. Zu den weiteren Aufgaben des Referates zählen ferner die<br />

Gremienarbeit in den Selbstverwaltungsorganen <strong>der</strong> Agenturen, die Rechtsaufsicht über die Arbeitsgemeinschaften,<br />

die fe<strong>der</strong>führende Rolle des kommunalen Träger <strong>der</strong> BAgIS, die Führung <strong>der</strong><br />

Arbeitsmarkt- und SGB-Statistik für das Land Bremen, arbeitmarktanalytische Aufgaben sowie die<br />

Begleitung <strong>der</strong> bundespolitischen Diskussionen und Meinungsbildung bis <strong>zur</strong> Befassung <strong>im</strong> Bundesrat<br />

in Fragen des SGB III, SGB II und angrenzen<strong>der</strong> Gesetze.<br />

� Referat 22 – Arbeitsmarktprogramme ►<br />

Das Referat 22 ist <strong>im</strong> Jahr 2005 aus einer Fusion von drei Referaten hervorgegangen. Zu seinen<br />

Aufgaben zählen v. a. die strategische und inhaltliche Steuerung <strong>der</strong> <strong>im</strong> BAP auf Fonds- und Unterfondsebene<br />

zusammengeführten Programme, Initiativen etc. <strong>zur</strong> präventiven Arbeitsmarktpolitik (1.<br />

Säule) bzw. <strong>zur</strong> Beschäftigungsför<strong>der</strong>ung (2. Säule). Diese Aufgabe umfasst v. a. die Konzeption<br />

<strong>der</strong> Richtlinien/För<strong>der</strong>grundsätze, <strong>der</strong> För<strong>der</strong>konditionen und Auswahlkriterien sowie die Initiierung<br />

von programmspezifischen Wettbewerbsaufrufen. Ferner obliegt dem Referat 22 die Budgetierung<br />

auf Ebene <strong>der</strong> BAP-Programme sowie die Fachaufsicht über die Gesellschaften (bag und BRAG).<br />

Dieses beinhaltet auch die Aushandlung <strong>der</strong> Gesellschafts- und Leistungsverträge. Insgesamt sind<br />

<strong>im</strong> Referat 22 Personalkapazitäten <strong>im</strong> Umfang von rund 10 Vollzeitstellenäquivalenten vorhanden.

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