Evaluation zur Umsetzung der EU-Strukturfondsmittel im Rahmen ...
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<strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>EU</strong>-Strukturfondsför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong> BAP<br />
Arbeitspaket I: <strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>Umsetzung</strong>sstrukturen<br />
A: Sozioökonomische Analyse/SWOT-Analyse<br />
(ESF OP)<br />
Erstellt durch: ISG . Institut für Sozialforschung<br />
und Gesellschaftspolitik GmbH<br />
Auftraggeber: SfAfGJS (Referat 15 –<br />
ESF-Fondsverwaltung)<br />
Zielsetzung: Ermittlung <strong>der</strong> sozioökonomischen<br />
Ausgangslage <strong>im</strong> Hinblick auf<br />
Stärken und Schwächen des bremischen<br />
Arbeitsmarktes als<br />
Grundlage <strong>zur</strong> Aufstellung des<br />
operationellen Programms des<br />
Landes Bremen <strong>zur</strong> <strong>Umsetzung</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>EU</strong>-Strukturfondsför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong><br />
<strong>Rahmen</strong> des Europäischen Sozialfonds<br />
(ESF) in <strong>der</strong> För<strong>der</strong>periode<br />
2007 bis 2013.<br />
Inhalte: Die sozioökonomische Analyse<br />
umfasst eine Darstellung <strong>der</strong> soziostrukturellen<strong>Rahmen</strong>bedingungen<br />
(Geografie, Bevölkerung),<br />
des Beschäftigungssystems, <strong>der</strong><br />
Weiterbildungsquoten, d. Humankapitalentwicklung,<br />
d. Arbeitslosigkeit,<br />
d. Sozialen Einglie<strong>der</strong>ung,<br />
<strong>der</strong> Migrationssituation, sowie <strong>der</strong><br />
Vereinbarkeit von Familie und<br />
Beruf (soweit möglich differenziert<br />
nach Bremen/BHV.<br />
BAP-<strong>Evaluation</strong>-Schlussberichtv01.doc<br />
9. Mai 2008<br />
© Steria Mummert Consulting AG Seite 58 von 452<br />
B: Informationen zum Arbeitsmarkt<br />
des Landes Bremen<br />
SfAfGJS<br />
(Referat 21 -<br />
Arbeitsmarktpolitik<br />
SfAfGJS (Referat 21 -<br />
Arbeitsmarktpolitik<br />
Darstellung und Kommentierung<br />
von Informationen zum Arbeitsmarkt<br />
des Landes Bremen<br />
Ausgewiesen werden Bestandszahlen<br />
<strong>zur</strong> Arbeitslosigkeit differenziert<br />
nach Zielgruppen (Geschlecht,<br />
Alter, Nationalität) , SGB<br />
II / SGB III; Arbeitslosenquoten;<br />
Bewegungsdaten (Zu-/Abgänge);<br />
Benchmarks auf Bundeslän<strong>der</strong>ebene<br />
(SGB III) bzw. Städten<br />
(ARGen/SGBII)<br />
C: IAB-Betriebspanel D: EQUIB<br />
BAW – Institut für regionale Wirtschaftsentwicklung<br />
GmbH <strong>im</strong><br />
Auftrag SfAFGJS (Ref. 21)<br />
SfAfGJS (Referat 21 -<br />
Arbeitsmarktpolitik)<br />
Ziel dieser Erhebungen ist es, den<br />
arbeitsmarktpolitischen Akteuren<br />
<strong>im</strong> Land Bremen aussagekräftige<br />
und differenzierte Informationen<br />
<strong>zur</strong> Einschätzung betrieblicher<br />
Personalbedarfe bereitzustellen.<br />
Es soll nach eigenem Anspruch<br />
die Grundlage für die Entwicklung<br />
strategischer Optionen in <strong>der</strong><br />
mittelfristigen Programmplanung<br />
bilden.<br />
Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw)<br />
<strong>der</strong> Universität / Arbeitnehmerkammer<br />
Bremen<br />
SfAfGJS (Referat 22 - Arbeitsmarktprogramme)<br />
Zielsetzungen ist die Entwicklung<br />
des Standortfaktors Qualifikation<br />
durch gesicherte „Trendaussagen“<br />
Die systematische und kontinuierliche<br />
Früherkennung aktueller<br />
betrieblicher Qualifizierungs- und<br />
Ausbildungstrends <strong>zur</strong> Opt<strong>im</strong>ierung<br />
<strong>der</strong> regionalen Arbeitsmarktund<br />
Qualifizierungspolitik.<br />
Beratung von Politik, Arbeitsverwaltung,<br />
Unternehmen, Qualifizierungsanbietern<br />
und Mitarbeiter-<br />
(vertretungen)<br />
Das IAB-Betriebspanel gibt Aus- EQUIB beinhaltet ein Regionales<br />
kunft zu folgenden Themen: Monitoring System <strong>zur</strong> Qualifizie-<br />
– Betriebliche Weiterbildung rungsentwicklung (RMQ) inkl.:<br />
– Beschäftigungsformen u. Personalfluktuation<br />
– Fachkräftebedarf<br />
– Investition u. Innovation<br />
(1) branchenspezifischer Beobachtungen<br />
betrieblicher Qualifikationsentwicklungen<br />
(2) d. Erfassung branchenübergreifen<strong>der</strong><br />
Trends<br />
– Ausbildungsverhalten<br />
(3) d. kontinuierlichen Beobach-<br />
Längsschnittanalysen, Zeitreihentung <strong>der</strong> Ausbildungsentwicklung<br />
analysen, Betriebsprofile<br />
und -bereitschaft in Unternehmen.