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Evaluation zur Umsetzung der EU-Strukturfondsmittel im Rahmen ...

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<strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> <strong>EU</strong>-Strukturfondsför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong> BAP<br />

Arbeitspaket II: <strong>Evaluation</strong> <strong>der</strong> För<strong>der</strong>inhalte<br />

Insgesamt wurde <strong>im</strong> <strong>Rahmen</strong> des BAP in <strong>der</strong> Abgrenzung dieser Auswertung eine Gesamtsumme von<br />

261,4 Mio. Euro aus den Finanzierungsquellen des BAP festgelegt.<br />

Im zeitlichen Verlauf zeigt die För<strong>der</strong>ung deutliche Schwerpunkte in den Jahren 2002-2004.<br />

Diese Verteilung ist <strong>im</strong> Wesentlichen auf die intensive För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Strukturhilfen/Personalergänzungsmittel<br />

in diesem Zeitraum <strong>zur</strong>ückzuführen. Die Strukturfondsför<strong>der</strong>ung bildet<br />

<strong>im</strong> Untersuchungszeitraum den inhaltlichen Schwerpunkt <strong>der</strong> Arbeitsmarktför<strong>der</strong>ung <strong>im</strong> <strong>Rahmen</strong> des<br />

BAP.<br />

V.1 Strukturhilfen<br />

I.3 Qualifizierungsoffensiv e für den Strukturw andel<br />

I.5 Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze<br />

I.6 Begleitung v on Landesinitiativ en<br />

I.4 Innov ation in <strong>der</strong> beruflichen Erstausbildung<br />

V.3 Einglie<strong>der</strong>ungshilfen<br />

II.1 Arbeitsorientierte Innov ation in den Betrieben<br />

I.2 Berufsorientierung und Beratung<br />

I.7 Pro-WIN-Qu<br />

V.5 Beschäftigung und Qualifizierung<br />

V.6 Infrastrukturelle Son<strong>der</strong>projekte<br />

VI.3 ESF - Technische Hilfe<br />

III.1 Ex istenzgründungen<br />

I.1 Qualifizierungsbedarfe<br />

V.2 För<strong>der</strong>ung personenbezogener Dienstleistungen<br />

II.2 Betriebs- und branchenbezogene Kriseninterv entionen<br />

II.3 Gesundheitsw irtschaft<br />

VI.1 Studien, Gutachten<br />

VI.2 Arbeitszeitmodelle<br />

8,3%<br />

5,6%<br />

4,9%<br />

4,1%<br />

3,9%<br />

3,8%<br />

3,4%<br />

2,5%<br />

2,3%<br />

1,3%<br />

1,0%<br />

0,8%<br />

0,6%<br />

0,4%<br />

0,4%<br />

0,4%<br />

0,4%<br />

0,2%<br />

Abbildung 52: Verteilung <strong>der</strong> festgelegten Mittel 2000-2007 auf die Unterfonds<br />

Allein 56 Prozent <strong>der</strong> Mittel entfallen auf die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Strukturhilfen, die das zentrale Instrument<br />

in <strong>der</strong> 2. Säule <strong>der</strong> Bremer Arbeitsmarktpolitik, <strong>der</strong> Beschäftigungsför<strong>der</strong>ung, bildeten.<br />

Der Strukturhilfefonds (V.1) bündelt zusammen mit vier weiteren Unterfonds<br />

� I.3 Qualifizierungsoffensive für den Strukturwandel (8 Prozent) (Kap. 6.4.3),<br />

� I.5 Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze (rund 6 Prozent) (Kap. 6.4.5)<br />

� I.6 Begleitung von Landesinitiativen (4 Prozent) (Kap. 6.4.6)<br />

� sowie I.7 Pro-Win-Qu (2,5 Prozent) (Kap. 6.4.7)<br />

BAP-<strong>Evaluation</strong>-Schlussberichtv01.doc<br />

9. Mai 2008<br />

© Steria Mummert Consulting AG Seite 234 von 452<br />

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