ttu_rbmc01_000049.pdf

am Ufer ber, unb roie ne Siebel ftigt
bort binte b'SIagelflue mü ibrem ©*nee
3uem ,pimmel uf bürg SJlorgebuft! Gg f*nuuft
meng G)eifeli bort unb menge f*öne Sod.
Sin gunni* ©ott ber Uebe greube viel
mü eue brave grünben in ber Sdnvij,
unb grüe^ot mir ber Siefe ©f*roifter=Gbinb.
b'grau Simetb, unb vergeffet'g .öeim*o nit;
'g fin berrodrtg S*roar3roalb gar viel bravi Süt,
unb benni* Ucb, unb f*öni ruimpferli
(me feü, fie bei^e SRufe) märten au
am Sreifamgftab. Gg beifet, ibr feiget io
ibr Sogtma 3'griberg, unb fie finge f*ön,
unb rebe müti* allerlei; 'g verftanbg
fe gmeine SJia, unb menge ^farer nit.
die fclbl)üter.
^inte Salb unb Serg big an bie buftige Sulfe,
vorne SJiatte voll Gblee, unb Saat unb golbene Semat,
ftobt e .«pütte im gelb unb in ber einfeme 3)iittna*t.
Siumme b'Sterne tva*e, unb numme no b'gelbberger Siefe,
unb ber S*ubu im Salb unb öbbe ©elfter unb ,S3ir3e.
Slber im .sM'ittli fifee unb bücte bie buf*ige gelber
'g JJioierg muntere grit^ unb 'g SJiüÜerg lodige .f)einer.
„i^ieinerU," feü ber gri^, „ber Scl)lof gobt lifU um b'.C-^ütte.
„Sueg, ie3 *unnt er ig inen, unb lueg bo*, roeger, er bet bi!
„SeibU, *umm iuv ©rüen! SJier roenn im Ueblige Se*fet
„mitenanber fingen. Q§ roeibt e luftigi Sia*tUiü,
„g'vdtterlet mit em Saub, unb erer3iert mit be ,s>alnte:
„Sie*tg umfebrt eu*! Sinfg her ftellt eu*! Sionemol re*tg um!"