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Ja geroife, SJlaufd^et Slbra^am, fagte er, eg fott einen ©iebge^ner
geUen, id) ^aue Tir in freier Suft bag ©d)roarge vom Slagel
Weg auf ein Haar, unb o^ne Slut. Tie Sßette gaU, benn ber
Jube hieU fo etroag nic^t für möglid), unb bag ©elb mürbe
auggefe^t auf ben Sifd). Ter junge Kerl gog fein SJieffer unb
oerlor'g, benn er l)ieb bem armen Juben in ber Uugefd)idlid);
feit bag ©dmarge oom Slagel unb bag Sßeifee vom Slagel unb
bag vorbere ©elenf mit einem 3ug rein oon bem ginger roeg.
Ta t^at ber Jube einen lauten ©d^rei, nahm bag ©elb, unb
fagte: Slu roeih, id^ hab'g geroonnen!
Sin biefen Juben fott Jeber beuten, roenn er oerfuiht mirb^
me^r auf einen ©eroinn gu roagen, alg berfelbe roert^ ift.
Sßie mand)er ^rocefefrdmer hat aud) fd)on fo fagen fönnen!
Gin ©eneral melbete einmal feinem SJlonard) ben Sieg mit
folgenben Sßorten: „Sßenn id) noch einmal fo fiege, fo fomme
id^ allein heim." Tag helfet mit anbern Sßorten audb: 0 roei^,
id) hab'g geroonnen!
^rr nJol)lbfjat)ltc ^pufjnogel.
Sßie man in ben Sßalb fc^reit, fo fchreit eg roieber heraug.
Gin Spafeoogel rooUte in ben neungiger Jahren einen Juben
in granffurt gum Sefteu haben. Gr fprad) alfo gu i^m: „Sßeifet
bu auch, 3Jlaufd)el, bafe in 3ufunft bie Juben in gang granfreid)
auf Gfeln reiten muffen?" Tem ^at ber Jube alfo geantmortet:
„Sßenn bag ift, artiger Herr, fo motten mir 3mei auf bem
b.eutfchen Soben bleiben, roenn fci^on Jhr fein Jube feib."
(Eine fonbcrbarc 119irtljs^cd)e.
3Jland)mal gelingt ein muthmittiger Ginfatt, maud)mal
foftet'g ben Siod, oft fogar bie Haut bagu. Tiefemal aber