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Sßoneg ge)je bet unb trunfe, feit em fi ©otte:
„Gbinb, roenn b' fli|ig lehrf*, unb folgf*, roag 'g SllüeÜerU
ba roill,
„unb *unnf* ug ber ©*uel unb gobf* 3uem beiUge Sia*tmobl,
„roilli ber ndumig f*ide. 3eig, mie, roag rodr ber am liebfte?
„Sdrg bag SrögU voll ^lunber ? Sdrg bo bag SidbU juem
Spinne?"
„Salb if*g ^^lunber verriffe. grau ©otte, f*entet mer'g SidbU!"
„'g SidbU mill gfpunne ba. Siimm Ueber 'g SrögU voll $lunber.
„®iebf* bie fibeni Gbappe mü golbene Süpftene gefprenglet?
„Siebf* bag §algtue* nü mü fiebefarbige Streife,
„unb c neue Siod, unb bo bie gmdfferti §oorf*nuer?" —
„So, 'g if* mer numme 3'f*ön. grau ©otte, f*enfet mer'g
SidbU!" —
„Sitlf*'g, fe follf*g au ba, unb *unntg, fe balt merg iuG^re!
„Senn be 'g in ehre befd), foUg au en ^.piunber nü feble,
„unb an ©egen unb ©lud. S ti'ei^ em verborgeni Gbrdfte.
„©ieber nimm bag SiögU unb trag merg forgli* im Suefe!
„aji ben au öbbig bef* von biner beimli*e ©otte!
„Soog, unb verUer merg nit! Gg bringt ber greuben unb
©funbbeit,
„Sdrf* mer nit fo lieb, i *ünnt ber io ©über unb ©olb ge."
Unb io3 bet fie'g g*üfjt, unb roieber ufen in Salb gfüebrt:
„Sbüet bi ©Ott, unb balti roobl, unb grüefi mer bi SJiuetter!"—
©0 viel if* an ber ©a*, unb begbalb bet me ne nogfeit,
b'SJiuetter feig e ,fier, unb nü viel beffer ibr SJieibU.
Sin bag SJleibeU if* mit fi'm verborgene SlüemU
bübf*er vo Sag 3iie Sag unb allimil Uebligcr roorbe.
Unb tvo'g US ber ©*uel mü anbere Gbinbere *o if*,
unb am Dftertag 3uem Sia*tmobl gangen unb beim *unnt,
nei, fe bbüetis ©ott, mag ftobt im beüere ©tübli ?
'g SidbU vo Sirbaum43ol3, unb an ber Gbuntle ne Süfte
mittemc 3ierlige Sanb ug rofiger ©iben umrounbe,
unte ne Setf*li bra, unb 'g ©f*irrli 3uem Sie^e vo ©ilber,
unb im Gbrebg c ©püebli, unb f*o ne roengeli g'fpunne.