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roar, fogte er gum 3abnargt; „©eib fo gut, unb giebt jegt
bidem Herrn ba ebenfattg einen 3abn oug ouf'g SBoblfein
ber Königin oon Gnglanb. ©uter greunb," fogte er, „ibr
müfet eu* au* einen ougreifeen laffen, i* hab' mir ou* einen
augreifeen loffen," To oerging bem ©pafema*er ber SJlutb;
roitten unb bie rotben Soden, unb proteftirte groor, bie ©o*e
fd ni*t glei*. „Guer 3ohn bo," fogte er, „ift fo bobl, bofe
eine Häftn b'rin fegen fönnte. Tie meinigen ftnb otte fo
tcmgefunb, bofe i* eine Sldtugel bamit brett beifeen tonn.
SBenn brei Sitten b'rauf wären, tönnt i* ©elb bomtt prägen."
Slber ber Slnbere gab borouf fein ©ebör, fonbern fagte;
„Herr, i* oerftebe fdnen ©pofe! Gntweber ifer lofet eu*
einen 3abn augbre*en auf ber ©fette, ober ihr fönnt eu* mit
mir fte*en auf Seben unb auf Sob, unb i* bohr' eu* an bie
Sbür binan, bofe ber Tegen eine Gtte wett in bie Komro.er
bineingebt." To ba*te ber ^erüdenma*er: Gin 3ahn, —
Gin Seben! — Sleun Kinber hab' i* boheim. — Sieber dn
3abn. — Sllfo Uefe er ft* wobl ober übel ou* einen augrdfeen^
unb f*ieben borouf in grieben oon einanber. Slber gu feinen
Komeroben fagte er no*her: „Tiefemal mU einem gremben
SJlufbwitten getrieben, ben i* ni*t tenne! Hört man mir ni*tg
an, wenn i* rebe?"
Öer oermegene f)ofnarr.
Ter König hatte ein ^ferb, bog wor ihm fo lieb, bafe
er fogte: J* weife ni*t, wog i* tbue, wenn bog ^ferb mU
ftirbt. Slber ben, ber mir oon fdnem Sob bie erfte Slo*ri*t
bringt, ben lofe i* ou* gewife oiifhenten. Jtem, bog Slöfelein
ftarb bo*, unb Siiemanb wollte bem König bie erfte Sla*ri*t
booon bringen. Gnbli* fom ber Hofnarr. „SI* gnäbigfter
Herr," rid er oug, „ihr ''^kxt\ SI*, bog orme, arme i^ferb!
©eftern war eg no* fo" — bo ftotterte er, uub ber crf*rodene
König ftel ihm in'g SBort unb fogte: „Jft ei geftorben? ©ang