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pie Meberrttfcljung im (Porten.
,/^er fprüt^t mer alli grücib mi Siogmeri?
„eg *a bo* nü ber Sbau vom .^immel fi;
„fuf*t bdü ber SJiangelb au fi Sad),
„er ftobt bo* au nü unterm Sa*.
„SÖer fprnt5t mer alli grüeib mi Siogmeri?
„Unb roenn i no fo früeib ing ©drtli fpring,
„unb unterroegg mi SJiorgeliebli fing,
„if* ndumig g'f*afft. Sie ftöbn ie3 reibemiig
„bie Grbfe mieber bo am f*lanfe Siiig
„in ihrem Sluef*t! S *umm nit n% bem Sing.
„Sag giltg, eg fin bie Sumpferen ufem See!
„SJie meint 3mor, 'g *önim, mie lang f*o, feini meb.
„Suf*t fin fie in ber SJlüterna*t,
„menn 3iiemeg meb alg b'Sterne roa*t,
„in b'gelber ufe g'roanbeU ufem ©ee.
„Sie ben im gelb, fie ben mit frummer .«panb
„be brave Süte g'f*afft im ©artelanb,
„unb if* me früeib im 3Rorgef*hnmer *o,
„unb bet ie3 roellen an fi Slrbet go,
„if* Sllleg ferig gfi, — unb roie *arniant!
„Su ©*alf bort binte, meinf*, i feb bi nit?
„So, bud bi numme nieber, mie be mitt!
„S ba merg vorgftellt, bu roürf* fi).
„Sßag falle ber für Säften i ? —
„D lueg, vortritt mer mini ©e^Ug nit!"