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per ^uttbe im (Erbbeerfdjlag.
(^ SüebU lauft, eg gobt in Salb
am ©unntig Siomittag;
eg *unnt in b'§ürf*t unb finbet balb
Grbbeeri ©*lag an ©*lag;
cg günnt unb i^t fie balber 3'tob,
unb benft: „Sag if* mi Dbebrob."
Unb roi neg i^t, fe ruuf*tg im Saub;
cg *unnt c f*öne Gbnab.
Gr bet e Siod, roie ©ilberftaub,
unb treu e golbne ©tab,
er gldn3t roie b'©unn am ©*roi3er ©*nec.
©i lebelang betg nüt fo gfeb.
Sruf rebt ber Gbnab mi SüebU a:
„Sag i|if*? i baUg mü!"
„§e, nüt!" feitg Süebli, luegt en a,
uub lüpft fi Gbdppli nit.
Sruf feü ber Gbnab: „§e, i^if* nüt,
Su grobe Surf*t, fe battetg nü!"
Serf*rounben if* mi Gbnab, unbg ftöbn
bie nd*fte §ürf*t im Suft;
brug fliegt en Gngeli munberf*ön
uf in bie blaue Suft,
unb'g SüebU ftobt unb luegt em no,
unb *rafet im §oor, unb lauft bervo.
Unb fieber if* fei ©ege meb
im Seeri=Gffe gfi.
S ba mi lebtig nüt fo gfeb,
fie bf*ie^en ebe nie.
S& bampflevoll, fo viel be roitt,
fie füllen eim be junger nit!