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jteiii im Slamen ber abelid^en ^frouen, ©r. i^d^fürftlid^e
©naben ber ^rft erjfeifd^of Oon SGBien, oiet Slfegeorbnete
»on allen ©tdnben, unb nod^ ©iner, ben man nid^t feigen
fann. ®enn (5^re unb ©otted ®anf gel^t ned^ über ©elb.
Jc^t meife id^, »od ber geneigte Sefer jU biefem attem
benft. (5r benft: „©«5 fottfd an anbern Orten aud^ fein.
SBer weife, fo befame man aud^ beffcrcd ©efinbe." 9lnts
wort: bad ifl fo abfolut juft nid^t nötbig. Sielmel^r ber
HaiwJfreunb ^t fd^on gebadet: SBenn'd an il^m Ȋre, ber
Äaifer gu fdn, ob er nid^t fd^ier aud^ eine Selol^nung für
Hetrfd^aft^n audfe^en »ottte, bie gegen i^r ©efxnbc fid^ fo
Betragen, bafe cd ge^n Jlal^re lang bei il^nen aud^lten
fann. Holte bu beine ©ienftbotcn in @^ren unb fei gütig
gegen fte, benn fie finb auc^ mit Siebe unb T:^rönen grofe
gegogen »orben. Serforge fie d^riftUd^ in Slabrung, Äleis
bung unb Slrbeit. ©d^one unb pflege fte in ber Äranfl^eitl
©d nad^ftd^tig ober ftreng gegen i^re i^ei^ter, nad^bcm fie
ftnb, o^ne ©d^eltmorte unb oi^ue ^lud^, unb lafe fie aud^
fonft ein »enig merfen, bafe bu ©ott fürd^teft unb bie
SRenfd^en liebeft. ' T)ad ift noc^ me^r ald l^unbertunbfünfjig
©ulbcn »ert^, unb »irb bir mel^r, ald für l^unbcrtunb*
ftinfgig ©ulben ©egen in'd ^au^ unb in'd ^erj bringen,
meint feined Ortd ber r^eintönbifc^e Houdfreunb. ©cnn
bie ©ottcdfurd^t ^t fid^ nod^ nid^t iiberatt oon ben armen
unb geringen SJlenfdben gefd^ieben, unb bei ben rcid^en unb
oorne^men einquartirt. Sielmebr, fie l^at fid^ fc^on an
mand^em Ort oor bem Sldd^t^um unb Uebermut^ ber
Herrfd^aftcn in bad ^ex^ unb in bad Kämmerlein i^rer
3)icnftboten gepc^tct.
)Bif .berül)mte i3»d)Ud)t litx .iHarkomannfti.
T)er geneigte Sefer »irb eine i^reubc baran ^aben unb
fi(^ etwod borouf einbilben, bafe er in feinem Ä'olcnbcr
gum crftenmol eine gouj^neue ^^ttofel finbet, »eld^e ftott