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Unb bie arme Süt ben'g ©ott befoblen, unb brieget,
Sebem *unnt fi 3it! ©o öbbe ne Su*e vor Siene*t
^et ber Uebli gme^get, unb bat er grourftet big 3'Dbe,
^et er 3'Sia*t fi ebrüegli g'lüpft bim brotene Siibbli.
„Sreni gang in ebeller, unb Sreni leng mer 3'trinfe!"
bet er mel^r alg 3men3ig mobl mit bro*ener ©timm gfeit.
©'ftnnet ben fie 'n emol uf fiebe SJioog unb e ©*öpli.
Slber mo mcinetber mög fei 3it ber grieberli gfi fg?
Oebben im guetergang? Si'g SReifterg ©tieren unb Stoffe?
§enber gmeint, io roobl! ©*o 3'gagned)t if* er im SJleiftet
ug be .^dnbe groütf*t, fuf*t bdtt en ber ©tattbalter grüblet,
^et er ndumig bogget, fe roilli'g nit verrotbe!
roag gobtg mi benn a? gurt if* er! Ueber e SJlonet
bet mer fe ©pur meb gba, big öbben afangg Slprille
ftobt er bi ben arme SJianne 3roif*e be Serge.
©*ön a Su*g unb ©fi*t, unb frünbli gege be Süte,
muef^ig roie ne Seu, bo* voll verborgener Sfmnig
ben fie 'n alli gern, unb fage: „©eig bu ber |)auptma!
„Sag be feif*, bag tbüemer, unb f*idig numme, fe gö^met,
„bunbert füfsig SJia unb fiebenefiebe3ig Suebe!"
Unb ber griebli feit! „2)'3Jiarobi roemmer verfolge.
„Senn e rii*e Suur bie Slrme ploget unb f*inbet,
„roemmer em ber SJleifter 3eigen, a^ eg en Slrt bet,
„big au roieber Sie*t unb ©fefe unb Drbnig im Sanb if*."
§elfig ©Ott ber |)er! — Se3 rüeft ber §auptma fim Sol*U:
„SJianne, roag fange mer a? S ^ör, ber Uebli bet gme^get.
„'g rodr e ©ite