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er, „roie bog eurige ift, brau*t gwei ©*elme, einen, ber c^
erwirbt, unb einen, ber'g oertbut." Tem ontwortete ber
Krämer: „bo mo*t ihr eine artige Semerfung, 3i^telf*micb f
Gg ift mir f*on longe oorgetommen, in euem ©*uben gebe
ein g w e i f 0 * e r ©pigbube, benn wog ihr Sormittogg in ber
SBcrfftott oerbient, bog oerfauft ihr Slo*mittagg im SBirthgbaugfdber,
unb wenn mon'g cu* gibt, no* mebr bogu."
diimpf ge|)t über 3d)impf.
Gin Hebräer oug bem ©unbgou ging jebe Sßo*c cinmoE
in feinen ©ef*äften bur* ein gewiffeg Toif. Jebe SBo*c
einmol tiefen ihm bie mutbroiUigen Sübldn but* bog gonge
Toif no*: „Jub! Jub! Jubenmauf*el!" Tet Hebtäer
bo*te: Sßog fott i* thun? ©*impf i* roieber, f*impfen fteärger,
roerf i* einen, roerfen mi* groongig. Slber eineg Sogeg
bro*te er oiele ueugeprägte roeifegefo*te Sofdroppen mit,
roooon fünf fo vid ftnb olg grod Kreuger, unb f*enUe jebem
Süblein, bog ihm gurief; „Jubenmouf *el!" einen Stoppen.
Sllg er roieber fom, ftonben otte Kinber ouf ber ©offe: „Jubl
Jub! Jubenmouf*el! ©*oulem le*em!" Jebeg be;
fom einen Stoppen, unb fo no* etU*e SRol, unb bie Kinber
freuten ft* von einer SBo*e ouf bie onbere, uub ftngen foft
on, ben guthergigen Juben lieb gu geroinnen. Sluf einmal ober
fogte er; „Kinber jegt tonn i* eu* ui*tg mehr geben, fo gern i*
mö*te, benn eg fommt mir gu oft, unb euer ftnb gu viel."'
To rourben fte gong betrübt, fo bofe einigen bog Sßaffer in bie
Slugen fom, unb fogten: „Sßenn ihr ung ni*tg mehr gebt, fo
fogen roir ou* ni*t mebr Jubeumouf*el!" Ter Hebräer
fogte: „Jch mufe mir'g gefatten loffen. 3roingen tonn i* eu*
ni*t." Sllfo gab er ihnen von ber ©tuno on feine Stoppen
mehr, unb von ber ©tunb on Uefeen fte ihn ruhig bur* bog-
Torf gehen.