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er Ht in feinem ^unbert unb fiebenjcl)nten Sebengjabr no* fein
©ebre*cn, ob er glei* in feiner Jugenb Krieg»bienftc t^at, alg
©efaugener von ben Sluffen na* Slfien gcfü^irt mürbe unb nad^;
he| au* ni*t lauter gute Sage ^atte. Tiefem SJianne ^at eg
in 117 Jal^ren man*mal auf ben Hut gef*neU, unb er fann
roohl von man*em ©rabe fagen, wer barin Uegt. Jn feinem
7Offen Ja^rc, Wenn Sinbere balb an'g ©terben benfen, ^at er
gum erftenmal ge^eiratf)et unb vier Kinber g^geugt. Jm 86ften
Jal)re nahm er bie groeite grau unb geugte mit ihr fed» kinber.
Slber von atten ift nur no* ein ©ohn aug ber erften Gbe
am Sehen. Ter König oon ^4^reufeen liefe biefem polnif*en SJlc;
thufalem higher atte Sllonate ein ©ef*enf oon 24 polmf*eit
©ulben begahleu. Ta» ift bo* au* f*ön. Gin polnif*er ©ul;
ben aber beträgt na* beutf*em ©elb ungefäl^r 15 fr. Sllg nun
Kaifer Slapoleon in feinem fiegrei*en gelbgug in bie ©egenb
feiner Heimath tam, roünf*te i^n ber alte SJlann au* no* gu
fehen. Gg gef*ah, unb er überreid;te ibm ein fehr artigeg Sitt;
f*reiben, roel*eg er no* felber mit eigener Hanb re*t leferlic^
gef*riebcn haUe. Ter Kaifer na^m eg mit Sßohlgefallen auf,
unb ma*te il)m ein f*öneg ©efd:ient oon hunbert Slappleongb'or.
Gin Slapoleongb'or ift eine ©olbmünge oon 9 fl. 18 fr. unfereS
©elbeg.
Sluf ber Slbbilbung fief)t man:
1) ben alten Slarodi an feinem Stab. Gr fiebt no* redit
gut aug für fein SlUer.
2) ©einen eingigen Sohn, ber ihn mit finbli*er Siebe be;
gleitet.
3) Ten Kaifer Slapoleon, ber ihn freunbli* anfeeht unb
ihm bag ©d)reiben abnimmt, nebft einem ©eneral unb einem
Slbjutanten.
4J Ginige ^^iolaten unb ©olbaten, bie ten alten SJlann neu;
gierig betra*ten. SJlan*er oon ihnen, ber felber f*on einen
engen Slthem hat, unb mehr Seib erfahren, alg ihm lieb ift, ber
benft: ©o alt mü*te i* ni*t roerben. Gin jungeg Slut ba';
neben benft fo: Tag mö*te i* an* in hunbert Jahren (Slnno