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gefehlt, mo viel guter Sßein geroa*fen ift Anno Gintaufenb
2l*t^unbert unt» ©ieben, uub ein f*ön Stüd ©elb barau»
erlögt roorben. Ter rfeeinlänbif*e Haugfreunb roeife au* ba^
oon gu fagen, unb hat je ein S*öpplcin getauft, ober etmag
gu Konftang im Slbler, gu Sßalbgbut im Slebftod, gn Sörra*
im golbenen 0*fen (hat ui*tg gefofteti, gu ©*opfbeim im
?|^ftug, gu Ut^cnfclb in ber SJlüblc, gu greiburg im ©*merbt,
gu Offenburg in ber gortuna, gu Kehl im Samm, gu Ulm hei
Si*tenau im Slbler, gu Slaftatt im Kreug, gu Turmergbeim
beim Herrn 3d)lid. Jn biefer Sanbf*aft ift ber S^orfabrer
beg Haugfreunbg fo gn fagen oogelfrei geroefen, unb ber Sla;
ftatter hintenbe Sot hat allein bag ^4^rivilegium gebäht, ben
Seuten bie Sßahrbeit gu ergäl)len, ber arme Seufel auf feinem
hölgemen Sein. ,Vfet fenb ber Haugfreunb nnb er re*t gute
greunbe, unb halten frieblid)e Sla*barf*aft, hängen in man*cr
©tube neben einanber am nämli*en Siagel, unb fo fee fe* auf
ber ©trafee begegnen, ober in einer Herberge, reben fee mit
einanber. Slber ben Steutlinger, menn er ibnen groif*en Vidt
auf einem gelbmeg begegnet, grüfeen fee nicht febr, fonbern
fagen: „Sleib bu in beinem Sanb, roenn man ui*t na* tir
f*idt, unb fomm ni*t felber, fonft brudt man bir einen
(Stempel auf tag Srufttud), fo 12 Kreuger foftet." — Se roeit
geht ber Sorberi*t, — uub nun fehl ber rheinifd)e ,)>augfreunb
tk Setra*tungen über ba» SBeltgebäube fort, fo man aber
au* orbentli* lefen mufe, roenn man roifeen roitt, ma^ brin
fteht. Tenn ber Siümberger Sri*ter ift f*on vor bem fecben^
jährigen .virieg gerbroAen.
tiannitoer|tttn.
Ter SJienf* hat roohl tägli* ©elegenbeit, in Gmmenbingen
ober ©unbelfengen fo gut alg in Slmfterbam, Setra*tungen
über ben Unbeftanb atter irbif*en Tinge anguftetten, roenn er
roitt, unb gufrieben '^u roerben mit feinem o*idfal, roenn au*