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„Haugfteunb," fogt ber Slbjunft, „bat eu* ou* man^mal
ber gelbf*üg oerjogt ob ben Kirf*bäumen in eurer Jugenb?
Unb habt ihr, wenn'g no* fo bunfel wor, ben SBeg boch ge;
funben auf bie 3tt'etf*enbäume im Pfarrgarten gu ©*opfen,
unb Slepfel unb Slüffe eingetragen auf ben Sßinter, mie meiner
©*wiegermuUer ähr Gi*bömlein, bog fte eu* gef*enU hat?
SJlan benff bo* am längften bron, wog einem in ber Jugenb
begegnet ift,"
Tag gebt nofürli* gu, fogt ber Haugfreunb, mon bot am
längften 3cit, boran gu beulen,
®er lieb ©ott het sum ©pbtiing gfeit;
„9iuum oh! ft he« ieS aöt g'ba."
2)ruf hct e *üeti Sergtuft groetht,
unb '« het f*o *tctni atife g'ha.
Unb b'SIättli merbe gel unb rotb
unb foUc ci« im anbere no,
unb roo« öom S3obe obft *unnt,
muefe ou jum S3obc nitft go.
S)cr tieb ©ott hct ^um Sinter gfeit:
„bed hJeible jue, roo« übrig ift."
©ruf hct ber SBSinter glodc gftrcut.
„Haugfreunb," fogt ber SlbjunU, „ihr feib ein roenig
beifer. SBenn i* bie SBohl hätte, ein eigeneg Külftein ober
ein eigener Kirf*baum ober Slufeboum, Ueber ein Soum."
Ter Haugfreunb fogt; Slbjunft, ibr feib ein f*lauer ®e;
feU. Jbr benU, wenn i* einen eigenen Soum bätte, fo bött'
i* au* einen eigenen ©orten ober Slder, mo ber Soum ba;
rauf fteht. Gine eigene Haugtbüre roäre au* ni*t gu veroc^;
ten, aber mit einem eigenen Küblein auf feinen oier Seinen
tonntet ihr übel bron fein.
„Tag ift'g eben," fogt ber Slbjunft, „fo ein Soum frifet
teinen Klee unb feinen Haber. Slein, er trinU ftiU mie ein
SJluttertinb ben nährenben ©oft ber Grbe, unb fangt reineg,
mormeg Seben oug bem ©ounenf*ein, unb frif*eg oug ber
Suft, unb f*ütteU bie Haare im ©türm. Slu* fönnte mir bog
Küblein geitU* fterben. Slber fo ein Soum roartet auf Kinber