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3ugenb unb fdne gtücfticfifte 3eit jugebrac^t, bie i^n burc^ fein
ganjc« Seben begtdtete. 3n biefem Sinne fann man atterbing«
fagen, bafe ba« .^eimroe^ bie alemannifc^en ©ebic^te etjeugt
^abe, roie er benn fdbff dne Sleufeerung biefer eirt getban ^aben
foU.'j ©ie erfte Spur einer Sefc^äftigung mit atemannif^cr
^.l3oefie ffnbet ffcf) in dnem Sriefe an i»iöig. Jpi^ig ^atte ^tbd
eine t)umoriffifc^e Searbeitung ber Sc^öpfung«gefc|i^te gugef(bicbel«,
in einer 3eit entffanben, roo nebel oiettdc^t auc^ um be«
bibtifd>en Stoffe« roitten nocb nicht für einen foldien gelten
roitt, ber fid^ mit "^.^oefie abgebe. Slu« einem Sriefe au« bem
Slnfang be« 3a^re« 1801 erfat)cen roir bann, bafe i^m bie
Sefcbäftigung mit ber atemaunifcben Spracb« unb bie Sib;
faffung »on alemannifc^en (^eoic^ten jur „Sieb^aberei" geroorben
iff, bafe er ffe^ jur SdiaDlo^baltung für ben Ungenufe manc^r
@efc^äft«ftunbe auf Diefee ganj befonbere gadi geroorfen l)at:
„3c^ ffubire unfere oberlänbifd)e Sprache grammatifatifd^, id)
»erfiffjire fie . . . in atten Strien in aJietri«, id) fucbe in biefer
gerfallenben SÄuine ber altbeutfcben Urfpracbc nol) bie Spuc.n
ityre« Uinriffe« unb ©efüge« auf unb gcDenfe balb eine
fleine Sammlung folcber (^YDid)te mit dner fleinen («lain^
matif unb einen auf bie ©eri»ation (Slbftammung) oer^Ddfenben
aiegifter ber 3bioti«menvin bie ^i^elt ffiegen ju laffen." »j 3u=
gleicl) melbet er, bafe ec an dnem gröfeeren ©ebicbte biefer Strt
„bem ©engetegeiff" in .J^erametern arbeite. Später frdlid^ gerätb
berfelbe in« Stoden; er fenbet Da