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SJie meint, me beigg. So meini au, i beigg
im füebe Sabn, unb roo ne Sdumli blüeibt,
'g if* mi, unb mone gelb voU Slebri f*roanft,
'g if* au mi; roone ©dule ei*Ie fribt,
eg fribt fie ug mi'm Salb.
Sc bini riid). Sccb riid)er biiü no
im §euet, in ber Grubt, im frobe §erbf*t.
S fag: Se3 d)ömmet Süt, roer rciU unb mag,
unb beuet, fd)nibot, bauet SrübU ab!
S ba mi greub an SlUcm gba, mi ,0er3
an alle Süften, aller S*öni g'labt.
Sag übrig if*, if* euer. Sragetg beim!
§err Säd, mir if*, ber f*üttlet eue Gbopf,
unb faget füri* felber: „©uete grünb,
„fo lebt men im S*laraffelanb." ,^e io,
fo Icbi im S*Iaraffenlanb, 's if* mobr.
Sreit nit meng Smmli füebe |)unig beim
um Sri)berg? .f^angt nit menge Gbirfibaum
voU f*mar3i Gbinber ? SJiir bo niebe fliegt
Ser Gbue*en unb ber Gbirfircaffer=Gbrueg,
unb brei für ein 3uem genfter i. Sc trinf!
unb lueg, bo fliegt e Statt, 'g if* f*mar3 uf mib-
•Oerr Sdd, viel Süebi mobnt im Slueme*el*,
viel ©mür3 im brune Gbirfi*ern, 'g if* mobr.
Sod) mag im frumme SJlenfd)eber3 erfpricbt,
unb ufgobt, unb in f*önc Siebere blüeibt,
roie euer Sieb, gobt überg 3uderbrob
unb 3immetgoif*t. Sag treit fei Smmli beim,
bag bcftillirt ber Sommer an foim Saum,
Srum banf i* ©ott für alleg Siebg unb ©uctg.
Srum banf i* ©ott für euer breifa* ©'f*enf.