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©laubetg ober nit! Sie mol, fe f*idt mi ber Setter
Sobtnau 3ue, mü allerbanb verbrie^U*e ©f*dfte.
So mer'g Maffi trinfen unb SlnferoedU brin tunfe:
„.§alt er fi niencn uf, unb f*rod^ er nit, roag em ing Sduul
*unnt,"
rüeft mer ber Setter no, „unb lo^ er fi Sabatiere
„nü im Sirtbgbuug liege, roie'g fuf*t bim ^exe ber Sruu* if*."
Uf unb fürt, i gang, unb mag mi ber Setter ermabiü bet,
bani ri*Ug verforgt. Se3 fi^i 3'Sobtnau im Slbler —
unb ie3 gang i fpajiere unb mein, i *önn nit verürc,
mein, i feig am Sorf; 3'lefet *refmi binten am gelbberg,
b'Sögel ben mi glodt, unb an be Sä*lene b'Slüemli.
(Seile gebier bani, i *a mi an allem vertbörle.
Srüber mirb eg *ücl unb b'Sögel fi^en'unb f*roige.
'g ftredt f*o bort unb bo e ©tern am büftere §immel
'g Gböpfli ufen, unb luegt, ob b'Sunn d*t aben ing Sott feig,
ob er d*t börf *o, unb rüeft ben anbere: „Gbömmct!"
unb i ba fei .»ooffnig meb. "^mf leg i mi nieber.
"g ifd) e ^ütte bort, unb if* en Slerfeli Strau brinn.
„C bu liebi 3ü," fo benf i, „roenn i bebeim rodr!
„Dber eg rodr f*o 3Jiitterna*t. Gg mirb bo* e ©'fpenftii
„ndume bobinte ft), unb 3'3ta*t um 3mötfi r>erma*e,
„unb mer b'3ü vertribe, big früeib bie bimmlif*c Sie*ter
„b'SJiorgeluft verlöf*t, unb roirb mer 3eige, mo'g 2crf if*."
Unb ie3, rooni 'g fag, unb mittem vorbere Ainger
•g 3üli frog, roo'g 3eigerU ftanb, 'g if* 3'finfter für'g Slug gfi,
unb mo'g 3'tU feit, 'g gang ab ben Dolfen, unb rooni
'g ^$fifli ufe leng, unb benf: ie3 trinU no Subaf,
afe i nit vertfd)lof — bim Sluef*t, fe fangen uf einmol
ihrer jroee ne ©'fprö*li a. S mein, i ba g'locfet —
„(