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Slber 'g SJiüÜerg ,§einer mü finer lodige Stirne
ftredt fie unb ftobt uf, unb fue*t fi gldfeni Siöbre.
„grifeU, fto^ mi nü!" Se3 [töbn fie gegen enanber,
ber am Gbriefi=Saum, ber an ber buftige Sinbc,
unb probiere b'Sön in ibrer ^ödfi unb Siefe,
fe^en ab, unb fefeen a. „Sing, ^einerli, bu 3'erf*t!"
feü ber grife, „be bef* bo*, traui, ndume ne ©*dfeU!"
feiner.
SrdnU früeib am Srunne, fo boU au 'g SJleieU Saffer.
Säf*t eg am Dhe ©alat, fe *ummi roieber an b'Sränfi.
„©ueten Dbe!" — „Sauf ber ©ott! SJier treffe'g bo*orbli." —
„So mer treffeg orbli; 'g if* büt c lieblige Sag gfi."
griö.
Sn ber Gbil*en im Gbor unb menn ber ^er ^farer en ©pru* feit,
luegi mi SreneU a, ob eg au orbeli Sl*t gü.
unb eg luegt mi a, ob i au orbeli 3l*t gib.
Sauft au brüber 'g ©prü*li fürt, mer *önne'g nü bebe.
.feiner.
©*ön tönt b'S*opfemer ©lode, roenn früeib ber SJlorgen in
b'Sia*t luegt,
füe^ tönt b'SJienf*eftimm mobl in ber S*opfemer Drgle;
©*öner tönt eg mi a, unb füe^er gobt'g mer 3ue |)er3e,
roenn mi 'g SfteieU grüent, unb feit: „SJier treffe'g bo* orbU."
gri^.
Seibt ber grüeblig ing Sbal unb riegle bie luftige Sä*li,
unb ber Sogel 3iebt, fürt mö*ti rüen, unb b'SeU ug.
Senn i bi mi'm Sreneli fife im heuere ©tübli,
if* bag©tühU mi SeÜ, unb, ©ott ver3eib' mer'g, mi §immel.
.feiner.
3iebni ber Siüntelftei, gf*idt bani SJlüblen an SJlüblc,
„uf unb 3ue, unb mir bieGbue!" — Ser 3eigt mer mi SJleifter?