ttu_rbmc01_000049.pdf

21
Ofv itnrfunkcl.
Mio ber Sletti fi lubad fd^nd^et, fe lueget en b'SJiarci
frünblig unb bittroig a: „^J[ier3e^lig ndumig, o Sletti,
„roeif* fo roieber, roiene*t, roo'g (El)üngi bet roclle vcitfdHofe!"
2)rüber rüde 'g Gbüngi, unb'g Sltme Sdbi unb b' SJiarei
mit be (Ehunflen ang Sie*t, unb fpanne b'Saiten, unb ftriid^
mittem S*roärtli 'g Siab, unb 3upfen enanber am (Ermel.
Unb ber ^oppi nimmt e ,pampfle Sie*tfpöbn, unb felU fi
nebene Sie*tftod bi, unb feit: „2)ag roilli verri*te."
Slber ber §ang Ijerg lit e lange Seg überen Dfo,
lueget aben unb benft: „2o obe ^öri'g am hefte,
„unb bi Siiemeg im 2öe^." 2)ruf, mo ber Sletti fi lubad
gf*nitte bet, unb 'g '!]ßfifli gefüllt, fe *unnt er an Sie*tipobn
unb bcbt'g -l-^fifU brunter, unb trinft in gierige 3ü9e/
big eg brennt. 2)ritf brudt er 'g pur mit be fingeren abe,
unb ma*t 'g 2cdcli jue. „Se roilli benn ndumig ver5eble,"
feit er, unb filjt nieber, „bo* müenber orbeli ftill ft;,
0^ i nit verftuun, ebg ug if*, unb bu bort obe
Tpad bi vom Dfen abe! §ef* mieber niene fe ^latj g'roü^t?
3f*g ber 3'roobl, unb g'luf*t'g bi mieber no nem (Ebarfunfel?
Siumme fen, roie feil ein gfi if*, rooni im Sinn ha. —
'g if* e ^Id^li ndumen, eg go^t nit ßge no ^$flueg bruf,
.§urfdn an ^uri*t f*o bunbert ^obr unb giftige (Ebrüter,
'g fingt fei jroftle brinn, fei ©ummervögeli befue*t fie,
breiti 2)ofdie büete bort e 3ei*nete (Ehörpcr.
'g mdr fe ungf*idt Sürf*li gfi, fei feit me, bo* feig er
3itli* ing Sirtl^gljuug g'roanblet, unb über Sibel unb ©fangbud)
fm em b'lEbarte gfi am ©amftig 3'oben unb ©unntig.
(5lue*e "^et er *önne, ne .g»ep im ruefeige (Ebemi
^dtt fi bfegnet unb hättet, unbb'Sternen am.^immel ben gitteret,
'g ^et e mol im grüene Siod e borftige 3«ger
jueg'luegt, mie fie fpiele. SJlit unerhörte (ylüe*e
\)it ber 3Jii*el ©ti* um ©ti* unb Süefeli verlöre.