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notl)gcbmngcn old ffdB öf)nUd)c, b. l). bcnlcnbe unb ^on;
bclnbc SBefen oorffcttl.
2) Tofe ber ©dffer immer loenigcr werben, jc mel)x mon
huxd) ScoBo(f)tung unb Slod^bcntcn mil ber Slotur Bc;
fonnt wirb.
3) Tofe mon nod^ unb nodB, jc öfter unb länger mon burd^
neue Gntbedungen bic Grfabrung mod^t, bofe bod, wod
man einff für ©eiffer ^idt, feine foldbe fcpen, cnbUc^
auf ben ©ebonfen tommen fönne, cd gcBc gor feine
©eiffer, unb bofe Dicfe Scrmulf)ung nid^td Weniger old
fid^cr fei, wenn fic feinen anbern ©runb ^l, old ben
©^lufe oud ber Grfabrung: Slid^l otted ffnb ©eiffer,
wod man bid^cr ober einff bofür ^iell.
4) T)afe gur nämtt*en Beil tu einer ©egenb ©eiffer fepn
fönnen, wo in einer anbern unb naiven feine finb, g. S.
ouf bem Sanbc mc'^r, old in Den ©labten.
Unb fo läfet fxd) benn ouf ber ©tubierfluBe oudmod^cn,
bofe oud^
5) Bei und auf bem Sanbc ber ©dffcrglauBe nocB gong unb
gor fcpn muffe, weil unfere Sanbleute, audB bie üerftön;
bigffcn, unb felBff bie ©c^ullc^rcr unb fdbff bie Pfarrer
nod^ longe nid^l im ©tonbe ffnb, gu otten Grfc^dnungcn
bed ScBcnd bic unffci)tBorc Urfad^c gu ertennen ober gu
gdgen.
T)ürfte oBcr ber groge, wie biefer ©ciffcrglouBc gu lobten
fc^, nid^t eine onbere ooroudgufe^en fepn, oB er getöbtet wer;
ben fönne, unb wenn er unfcBäbUd^ unb weife geldtcl werben
fonn, ob cd rot^fam fep, i^n tobten gu wollen.
Jebcd Solf unb jebe SolfdreUgion auf ber Grbe "^ot unter
biefem ober einem anbern Slomen unb Tppud i^rc ©eiffer, —
UeBUd^e ober ^feUc^c unb fcBredlid)c Sßefen, ©cbilbc einer fri;
nem ober einer groben ffnnlicBcn ^^nloffc, unb jebcd Solf
ftreift fxd) erff oldbonn in feinen dngclncn Jnbioibuid, unb nie
tu otten, unb nie gong oon if)ncu lod, wenn cd gu einer ^o^cn
Slufftämng ffdf) emporgcfd^wungcn ^t. Sid bo'^in Uegt ber