ttu_rbmc01_000049.pdf

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So bet ber Gngel g'feit. Sruf fagi roieber 3uem Gngel:
„Sueg, 'g if* fo ne Sa*, eg fott mer c ber3ligi greub fp,
„b'Stabtlüt roiffe nüt vo bem; mer re*nen unb f*ribe,
„3dble ©elb, fei *önnc mer, unb meffen unb rodge;
„laben uf unb laben ab, unb effe unb trinfe.
„Sag me bruud!t ing SRuul, in Gbu*i, Gbeller unb Gbammer,
„ftrömt 3UC alli Shcren i, in 3einen unb Ghret?e;
„'g lauft in alle ©äffen, cg rüeü an allen (ide:
„Gbromct Gbrifi, *romet Slnfe, *romet Slnbivi:
„Gbromet 3iebcle, geli Siüebe, $eterlirour3e!
„S*roebelböl3li, S*roebelböl3U, Sobefolrabe!
„i^araplü, roer foof? Sicdbolberberi unb Gbümmi!
„Sllleg für baar ©elb unb Sllleg für 3uder unb Maffi,
„>>ef* bu au f*o ^affi trunfe, .f)er Gngel, roie f*medt'g ber?"
„S*roät! mer nit fo ndrf*!" feü bruf ber engel unb ld*let.
„Siei, mer trinfe .^immelgluft unb effe Sioilnli.
„Sieri alli Sag, unb an be Sunntige fünfi.
„Gbumm ic3, roenn be mit mer müt, ie3 gungi go meibe,
„binter Sobtnau abe, am Seg, an grafige öalbe."
„So, 6er Gngel, freili milli, menn be mi mitnimmf*,
„'g roirb afange *üel. S ^'^^ ber b'Sdgefe trage.
„SJlagf* e ^^^fifli Subaf rau*e, ftobtv ber 3ue Sienfte."
©ieber rüeft ber Gngel: „^i*ub!" Sie füürige SJia ftobt,
roie im Settor, bo. „Gbumm 3ünbie abe go Sobtnau"
Seitg, unb vorig her marf*iert ber ^uhub in glamme,
über ©tod unb ©tei unb Som, c Icbigi gadle.
„©ed, eg if* *ummU fo," feü ie3 ber Gngel: „Sagma*f* d*t?
„Sorum f*lagf* benn güür? Unb roorum ^ünbif* bi '^^fifli
„nit am ^uhub a? Se roirf* en bo* öbbe nit för*te,
„fo ne graufafte^Gbinb, roie bu bif*, — bet er bi g'froffo ?"
„Siei, ,s>er Gngel, g'freffe nit. Sc* mue^i bifenne,
„halber bani'm numme traut, ©uet brennt mer ber Subaf.
„Seile gehler bani, bie füürige SJianne för*i;
„lieber fieben Gngel, ag fo ne brennige Satan." —
„'g if* bo* au ne ©ruug," feü ie3 ber Gngel, „a^ b'SJienf*e
„fo ne gur*t vor l^rfponftoro ben, unb bdtte'g nit nötbig.