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Slrme Steffi, bu bif* tief in bet Siefe vertrunfe,
unb bi GbüngeU if* im beimUge Gbinbbett verf*iebe.
Slber iej *ömmeter j'femmen all Sla*t am luftige Gbrü3:Seg.
gri^.
güürige SJlannen im Siieb, unb am verf*obene 3Jlar*fte{,
ma*eti* numme luftig! SJie roei^ f*o, roeri* 3ucm San3 fpielt.
Gbömm mer fein in b'Siö*i mü finer brennige Stange!
Sa^ bi biefer unb iener, bu fapermentif*er Siotb*opf! —
griebli, feit ber i^einer, gern i^i eieren=2lnfe,
3iebele-'Seibc fo gern. So* *önnti Sllleg vergeffe,
böri bi UebUge ©timm unb bini *ünftUge Siife.
Gbömme mer beim ing Sorf, o roü^ti, roag ber c greub mdr!
©eil, be nimmf* merg ab"^. Sier neui roeltU*i Sieber
von beg ©ultang Sö*tetlein, ber S*reiber im
Äorbe,
'g britt vom Softor gauf*t, unb 'g viert vom Sämm^
lein im ©rünen.
'g if* nü lang, i ba fie neu am Gbanberer SJtdrt g'*auft.
^einerli, feü ber grife, i f*enf bir e fufere §elge.
b'SJiuetter ©otUg luegt im golbene feigen in §immel.
„Sefig Sllareie," feit fie, „roie if*'g bo obe fo beiter!"
unb ibr ©fi*t mirb funnebell unb lä*let fo liebli,
afe me mö*t fatboUf* roerbe, roemme fte aluegt.
Sringg bi'm SJleiU, roeif* roag, 'g bet au fo frünbligi Slugen,
unb bif* nü fo f*üü*, unb fag' em, roieg ber umg ^crj if*.