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„'g ftnn sroee ein3igi ©elfter be 3Jlenf*c g'fäbrU unb fur*tbar:
„Srrgeif*t bei^t ber eint', unb $loggeif*t bei^t ber anber;
„unb ber Si^tgeif*t mobnt im Si. Ug Gbanne unb Gbrufe
„ftigt er eim in Gbopf, unb ma*t 3erütteti ©inne.
„Seile ©eif*t fübrt irr im 'A'alb, uf Segen unb Stege,
„'g gobt mü eim 3'unterf*t unb 3'öbcrf*t, ber Sobe roill unter
eim bre*e!
„b'Srude f*manfe, b'Serg bemege fi, Sllleg if* bopplet.
„Siimm bi vorem in 3l*t!" Sruf fagi roieber 3uem Gngel:
„'g if* e ©ü*, er bluetet nü! .«per ©leügma, i merf bi.
„Siüe*ter bini groig. S ba en ein3ig ©*öpli
„trunfe g'ba im Slbler, unb frog ber Slblerroirtb felber.
„Slber bif* fo guet unb fag mer, roer ifd) ber anber?"
„Ser ber anber if*," feit ie3 ber Gngel, „bag frogf* mi!
„eg if* e böfe ©eif*t, ©ott roell bi vorem biroabre.
„Semme früeib verroa*t, um Sieri ober um günfi,
„ftobt er vorem Sett mü gro^e füürigen Sluge,
„feit em guete Sag mit glüeibige Siuetben unb 3ange.
„'g bilft fei bag malt ©ott, unb büft fei Slve SJiaria!
„Semme bette mill, enanberno bebt er eim'g SJiuul 3ue.
„Semmen an ,§immel luegt, fc ftreut er Slef*en in b'Sluge;
„§et me junger, — unb i^t, — er roirft eim Sermutb in
b'Suppe;
„mö*t me 3'Dbe trinfe, er f*üttet ©allen in Se*cr.
„Sauft me roie ne ,^ir3, er au, unb blibt nit bebintc.
„o*Ui*t me mie ncS*atte, fo feü er: „So, mer roenn g'ma* tbue.
„Stobt er nit in ber Gbil*en, unb fi^t er nit 3uc ber ing
Sirtbgbuug?
„Sßo be gobf* unb roo be ftobf*, fin ©'fpenfter unb ©'fpenfter.
„©obf* ing Sett, tbuef* b'Sluge 3ue, fo feit er: 'g preffiert nü
„mütem S*lofe. Soog, i roill ber ndumig ver3eble:
„Seif* no, roie be g'ftoble bef*, unb b'Saigli betröge,
„So unb fo, unb bag unb beig; unb menn er am Gnb if*,
,4angt er vornen a, unb viel miU'g S*lofe nit fage."
So bet ber Gngel g'feit, unb mie ne füürige Suppe
bet ber ^$ubub g'fprüfet. Sruf fagi roieber: „S bi bo*