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bog Sßort auf ber 3unge einf*lafen rooUte, tneipte fte fe* mit
ben Slägeln in ben Slrm unb fagte no* einmal bu Knider!
Torüber oerlor er otte Siebe gur Slrbeit unb gur Häugli*teit,
unb lief fort, fo bolb er tonnte, unb wobin? Jn'g Sßirtbgbouä.
Unb wog im Sßirtbgbaug? 3iierft trinfen, borna* fpielen,
enbli* faufen, onfängli* um booreg ©elb, gulegt auf Sorgl,
Tenn wenn bie grou ni*tg gu Slatb bäU unb ber SJlann nichts
erwirbt, in einer fol*en Saf*e borf f*on ein So* fein, eg
fdüt ui*tg heroug. Sllg er ober im rothen Stöfelrin ben
legten Slouf* getauft hatte, unb tonnte ihn ni*t begabten, unb
ber SBirtb f*rieb feinen Slamen unb feine ©*ulb, fteben
©ulben ein unb fünfgig Kreuger on bie ©tubentbür, unb alg
er no* Hang tom unb bie grou crblidte, „ni*tg alg ©*impf
unb ©*anbe hat man oon bir, bu Sergeuberin," fagte er gu
ibr. „Unb ni*tg ol» Unefere unb Serbrufe bat man von bir,
bu Säufer, bu ber unb jener, Knider," fogte fte. Ta ftieg eg
f*warg unb grimmig in feinem Hergen ouf, unb bie groei
böfen ©elfter, bie in ihm wohnten, ndmli* ber 3orn unb ber
Slouf*, fogten gu ihm: „Sßirf bie SefUe in bie Tonou." Tag
Uefe er fi* nic^it gweimol fogen. Sßort, i* roiU bir geigen,
bu Sergeuberin (bu Knider, fogte fte ibm broufj, i* miU bir
f*ou geigen, roo bu hingehörft, unb trug fte in bie Tonou.
Unb alg fte f*on mit bem SJlunb im Sßaffer roar, ober bie
Ohren rooren no* oben, rief ber Unmenf* no* einmol: bu
Sergeuberin. To hob bie grou uo* einmal bie Slrme oug
bem SBoffer empor, unb brüdte ben Slagel beg re*ten Toumeg
ouf ben Slagel beg Unten, roie man gu tbun pftegt, menn man
einem geroiffen Sbieriein ben ©oroug ma*t, nnb bog roor i^r
Segteg. — Tem geneigten Sefer, ber auf Sle*t unb ©ere*tig=
fett bält, mirb man ni*t fogen bürfen, bofe ber unbormbergige
SJlbrber ou* nimmer lebt, fonbern er ging beim unb bentte
ft* no* in bet nämU*en Sla*t on einem ^foften.