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Icnber nodf) ein frcubigcd Sßort oon i^m gu reben »iffcn, unb
ed »örc nimmer ber SJlüf)c »crt^, einen Kolenber gu fdf)rciBcu,
»enn fid^ bie gendgten Sefer nid)t auf fdn Silbnife freuen
»ottten, »od er i^cn gu ftiflen üerfpridi)l.
3rrt|)um.
Ter Houdfreunb witt oud^ wicber ein paar f)od§bculfd^e
Slcimc gum Sefteu geben, bie er gwar nid)t fdber gemadi)t
^ot, nämUdf) oon einem diid)tex, hex ein blöbed ©cftc^t ^ttc,
unb oon einem gärber, ber einen Gib oblegen fottte, Gd ftnb
nur fed^d BeUen:
Gin Slicf)ter ft^t, er fte'^t nid^t wo^l.
Gin gärber fommt, ber fdl)Wören fott.
Ter gärber tritt gum ©d^wur ^crüor,
Unb ^ebt bie Bloue Honb empor.
„Sßod?" — rief ber Slid^ter — „Honbfc^u^ oud!"
„Sldn!" — fprod^ ber gärber — „Sritt' ^eroud!"
SlämUd), weU ber Slic^ler bie blouc gorbe on ber Honb
bed gärberd für einen Hanbfcf)uf) onfo^, fo befahl er i^m, ben;
felben abgulegcn. Ter gärber aber crfud)te ben 9licf)ter, bie
Sritte aufgufe^en, bamit er fä^e, ed fei fein ^anhid)ui). gein
wor cd ni^l, ober fpofe^aft.
1816.
. bequeme ^djifffaljrt^ raer^a bafür Ijalten miU.
Gin ©d^iff würbe üon SJlann^cim bcu Sledtar ^inauf na*
Heibelbcrg gegogen. Kommt l^intenbrdn mU oottem gettdfen
unb dn ^aar ^croud^ängenber ©liefelfdl)uf)e ein Honbwcrfg;