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ftitt unb ftumm in einer Gde, unb wartete auf dnen Ghirurgug,<br />

hätte gern bie 3äbnc gufommengebiffen oor Ungebulb, ober<br />

einer booon war bobl unb thot ihm oon 3ett gu 3eit eutfegli*<br />

web, gum Gyempd biefemal. Kommt ouf einmal ber grongofe,<br />

ein 5ßerüdenma*er ober fo etwog, on ben Sif*, wo ber Gng'<br />

länber fofe, unb wottte feinen Komeroben dnen Bva^ gum<br />

Sefteu geben. Tenn er glaubte, ber Gnglänber fei bumm,<br />

ober no* f*eu bort gu Sonb. Sllfo ftng er ein longeg ©c;<br />

fprä* mit ihm on, worouf ber Gnglänber wenig ontwortete,<br />

rübmte ibm, wog gronUd* für ein rei*eg unb grofeeg Sonb<br />

fei, unb bofe einer f*on ein guteg ^ferb haben muffe, wenn<br />

er'g in brei Siertdjohren bur*rdteu wotte, unb roie ber König<br />

fo gere*t fd, unb bie Königin fo gut. Slber ouf bog Sßobl<br />

ber Königin, fagte er, triuU ihr bo* dng mtt mir, unb no*<br />

mebr? Sllg fie ouggetrunfen hatten, gerrife ber grongog bie<br />

Hembtroufe on feinem otten obgeroof*enen Hembe, unb fogte:<br />

„Gg lebe bie Königin! ©entelmon," fogte er, „ihr müfet eure<br />

Hembtroufe ou* gerrdfeen auf bog Sßobffdn ber Königin. J*<br />

hob' meine ou* gerriffen." „©ebt gum .'oenfer, ibr ©opper;<br />

ment," fogte ber Gnglänber, „euer Hemb hat nimmer roeit in<br />

bie ^opiermüble. SReing fommt nagelneu von ber Släberin roeg<br />

unb ift on duigen Orten no* gong beife vom Tur*gug ber<br />

Slabel." Slber ber $errüdenma*er fogte: „Herr, i* verftehe<br />

teinen ©pofe! Gutroeber gerreifet ibr euer Hemb, ober i^r müfet<br />

eu* mU mir fte*en auf Seben unb Sob." SßoUte ber frembe<br />

Gnglänber teinen ©peUofel haben, fo mufete er feine HembUoufe<br />

gerrdfeen roie ber grangofe. Slber jegt rourbe er ouf einmol<br />

freunbli* unb rebfeUg, unb crgähUe bem ^crrüdenma*er viel<br />

von Gnglonb unb von Sonbon, unb von bem grofeen Ku*thurm<br />

in Sonbon, unb roie einer broben f*on gute Slugen haben<br />

muffe, wenn er unten bie ©tobt no* fehen wotte, big ber<br />

Ghirurgug tom unb fragte, wog ber frembe ^

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