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228<br />

.^önig 4^riebrid)S ^eibl)ufar.<br />

Ter Seibbufor König gtiebti*g oon ^teufeen mufe mtt<br />

feinem Hertn in gutem Setnebmen geftonben haben. Tenn<br />

einmal gab ibm bet König wegen eineg Setfebeng eine O^t;<br />

feige, bofe ihm bie Haarlode, wie mon fte bomalg no* an ben<br />

©eUen beg Kopfeg fing, augeinanber fuhr, unb ber roeifee<br />

Silber booon ftog, olfo bofe mon'g broufeen ibm roobl onfe^en<br />

tonnte, wenn er hinoug fom. Ter Seibbufor bot megen feineg<br />

Sergeheng um Sergeihung, ftettte ft* ober geroberoegg vor beg<br />

Köuigg grofeen ©piegel, ber im 3immer roor, ridtete feine<br />

Sode wieber gure*t, unb ftäubte mit bem ©*nupftu* ben<br />

^uber vom Kleib, wel*eg unf*idU* wor. Tem Äönig fam'*.<br />

ou* fo vor, beim er fogte: „Sßog föUt bir ein? SBillfe bu<br />

no* eine?" Ter Seibbufor fogte: Slein, et babe genug an<br />

einet; obet bie onbetn, fogte er, btau*en ui*t gu roiffen, roenn<br />

i* hinougfomme, wog gwif*cn ung oorgefotten ift. To lä*elte<br />

bet König roieber, unb roor nimmer böfe übet ben Seib^ufot,<br />

Jtem, einmal thut fo etwog gut, ein onbetmol nidt.<br />

^nbreos ^er^g«<br />

Slm 13. Slpttt, gwot f*on vot neun Jabren *), ging in<br />

Ungatn in bet ©efpannf*oft Sleogtob, ein SJlonn vetloren,<br />

Slomeng Slnbreog Hergeg, unb eg roor f*abe für ihn, benn<br />

er roor re*tf*affen, giemli* roofelhabenb unb no* nidt lange<br />

oerhcirothet. SJlon erfunbigte ft* no* ihm iu oUen Törfern,<br />

in otten ©efpannf*often münbli*, f*riftti*, im Sßo*enblätt;<br />

lein. Sliemonb roufete, roo er hingetommen ift. ©ein Srnber<br />

in einem onbem Torf fogte groor, er fei felbigen SJlorgen bei<br />

ihm geroefen. Tag roufete feine grou au*, unb olg er gegen<br />

SJlittag fortging, fogte er, jegt motte er beim. Sllfo hielten<br />

") 9lu0 'tem Äalcnbcr liom 3nt)r 1812.

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