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f*ricben ift. Trauf feien fte f*nen auf fünfgig ^rogent ber«
untergefunlen unb am Gnbe, mie bie Slffignoten in ber Slevo;
luUon fo unmertb roorben, bofe man jegt mieber bur* ba§
gange ©*roabenlanb binaug big an bie ba9erif*e ©renge fo
oiel uncntgelbli* auggeben unb roieber einnebmen tonn, al§
man ertrogen mag.
^etmltd)e C!ntt)au})tun0.
Hat ber ©*arfri*ter oon Sonbon früb ben 17. Juni fei;
ner 3eit bie fe*gtc Sitte beg Sater Unferg mtt 2lnba*t gebe«
tet, fo roeife i*'g ni*t. H^t er fte ni*f gebetet, fo tom ein
Srieflein oon Slonglg am gef*idteften Sog. Jn bem Srief
lein ftanb gef*rieben: „Sla*ri*fer oon Sonbau! Jbr follt un;
oergügli* na* Slangig tommen, unb euer grofeeg Sli*tf*roert
mitbringen. SBog ibr gu tbun habt, mirb man eu* fogen unb
roobl begabten." — Gine Kutf*e gur Sieife ftonb ou* f*on
oor ber Haugtbüre. Ter ©*arfri*ter ba*te: „Tag ift meineg
Slmteg," unb fegte ft* in bie Kutf*e. SUg er no* eine ©tunbe
berrodrtg Slongig roor, eg roar f*on Slbenb, unb bie ©onne
ging in blutrothen SBoUen unter, unb ber Kutf*er bieU ftiHe
unb fogte: SBir betommen morgen roieber f*ön Sßetter, ba
ftanben auf einmal brei ftarte, bemoffnefe SJlänner on ber
©trafee, bie fegten ft* ou* gu bem (S*orfri*ter, unb ver;
fpra*en ihm, bofe ibm tein Seibg wibcrfobren fottte, ober bie
Slugen müfet ihr eu* gubinben laffen; unb olg fte ihm bie
Slugen gugebunben bätten, fagten fte: „©*moger, fahr' gu."
Ter ©chmoger (bog wor ber kutf*er) fubr fori, unb e§ mar
bem ©*arfri*ter, olg wenn er no* gute gwölf ©tunben meitet
wäre gefübrt morben, unb tonnte ni*t roiffen, roo er mar. 6r
börie bie Sla*teulen ber 3JliUerna*t; er borte bie Häbnc rufen,
er börie bie Sefgloden läuten. Sluf einmal hielt bie Kutf*c
roieber ftitt. SJlon fübrte ibn in ein Hang, unb gob ihm ein?
gu trinfen unb einen guten SBurftmeden bogu. Sllg er ft* mit