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Jtem, cg gibt Tinge, ob fte gut ober bog ftnb, tonn erft
bag Gnbe lehren. 3um Seifpiel: bu bift ttont, mö*teft gern
effen, wog bir ber Slrgt verbietet, gern auf bie ©offe giefeen
roag bu trinfen mufet, ober bu roirft gefunb; — ober; bu bife
in ber Sebre, unb meinft mon*mal, ber Se^rberr fei munber;
li*, ober bu wirft bur* feine 3BunberU*tett ein gef*i(fter
Sßeifegerber ober Orgelma*er; — ober: bu bift im 3u*tt)au§,
ber 3u*tmeifter fönnte bir roobl bie ©uppe fetter ma*en, aber
bu wirft bur* Sßoffer unb Srob ni*t nur gefättigt, fonbern
ou* gebeffert. Tonn lehrt bog gute Gnbe: bofe SlUeg gut mar.
©Ott grüfet SJlon*en, ber ibm ni*t bantt. ^wm
Seifpiel: SBenn bi* früb bie ©onnc gu einem neuen fröftigen
Seben roedt, fo bietet er bir; guten SJlorgen. SBenn fic^
Slbenbg bein Sluge gum erquidli*en ©*lummer f*liefeet: gute
3la*t. SBenn bu mtt gefunbem Slppettt bi* gur SJloblgeit
fegeft, fogt er; wobl betomin'g. SBenn bu eine ©efa^r nocb
gu re*ten 3eU entbedft, fo fogt er; nimm bi* in 2l*t,
jungeg Kinb, ober olfcg Kinb, unb tehre lie;
ber Wieb er um. SBenn bu om f*önen SRoientog im Slü«
thenbuft uub Ser*engefang fpagieren gehft, unb eg ift bir mohl,
fogt er: fei roillfo^mmen in meinem ©*lofegarten.
Ober bu benfft on ni*tg, unb eg wirb bir auf einmal rounber;
li* im Hergen unb nofe in ben Slugen, unb benfft, i* tvill
bo* anberg werben, olg i* bin, fo fogt er: merfft bu, roer
bei bir ift? Oberen gehft an einem offenen ©rohe vorbei
unb eg f*aubert bi*, fo bentt er juft ni*t boron, bofe bu lut^e;
rif* ober reformirt bift, unb fogt: gelobt fei Jefug Gbrift!
Sllfo grüfet ©Ott 3Jlon*en, ber ibm nt*t ontwortet unb nicbt
bantt.
3.
SJlon mufe mit ben SBölfcn beulen. Tog heilt:
wenn mon gu unoemünftigen Seuten tommt, mufe mon unver;
nünftig tbun, wie fte. SJlerfe: Slein! ©onbern erftli*, bu